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Home E-Bike Tests

Nächstes Billig-E-Bike: Das Eleglide Tankroll mit fetten Reifen im Test

von Simon
2. Oktober 2022
in Tests
Eleglide Tankroll E-Bike Test

E-Bikes des chinesischen Herstellers Eleglide haben wir schön öfter getestet. Gemessen an ihrem extrem niedrigen Preis waren wir meist ziemlich zufrieden. Ob das auch beim neuen Tankroll mit 26″ Fat-Tire Bereifung der Fall ist, erfährst du in diesem Test.

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Lieferung und Aufbau

Das in schwarz-rot gehaltene Pedelec kam, wie auch alle anderen Bikes der Marke, sicher, schnell und gut verpackt an. Beim Herausnehmen aus dem relativ handlichen Paket fällt direkt auf, dass das neue E-Bike ebenfalls durchaus gut verarbeitet ist. Der Akku ist im Unterrohr integriert und schaut aus wie die Modelle, die auch beispielsweise bei Jeep oder Eskute verbaut werden. Am Steuerrohr sind außerdem vier Gewinde am Rahmen angebracht, was direkt hervorsticht. Hier könnte man Körbe, Frontgepäckträger oder Ähnliches montieren. Was mir beim Preis von nur 1.199 Euro besonders gut gefällt, ist die Tatsache, dass sogar einige Züge im Rahmen verlegt sind.

Akku ist im Rahmen verbaut und entnehmbar

Generell war das Tankroll auch super schnell aufgebaut. Ich schätze den Aufwand mit auspacken, einstellen, entsorgen auf ungefähr 1 – 1,5 Stunden. Bei diesem Modell muss zudem der vordere Bremssattel selbst angeschraubt werden. Prinzipiell nichts Wildes, ich wollte es nur trotzdem erwähnt haben. Falls jemand Unterstützung beim Aufbau braucht, findet sie auf YouTube mit einem extrem gut gelaunten und überaus motivierten Geekbuying Mitarbeiter. 

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Ausstattung beim Eleglide Tankroll

Auch die Ausstattung des Tankrolls ist Eleglide typisch nicht schlecht. Bei dem niedrigen Preis sind zwar überall Einsteiger-Komponenten verbaut, doch das Gesamtpaket kann sich durchaus sehen lassen.

Das Antriebssystem leistet bei 250 W und 48 V ein maximales Drehmoment von 57 Nm. Nicht schlecht für einen Heckantrieb. Der Akku ist entnehmbar, fasst 480 Wh und soll das Tankroll bis zu 70 km mit Strom versorgen. Meiner Einschätzung nach ist das etwas zu hoch gegriffen und ich gehe eher von guten 50 km aus, da das Bike nur durch einen einfachen Tretsensor gesteuert ist und daher entsprechend mehr Energie verbraucht.

Kräftiger Heckantrieb und Schaltung

Gesteuert wird das Eleglide E-Bike mit einem LCD-Display mit Remote-Einheit. Das gefällt mir bei dem Preis ebenfalls gut und ist nicht selbstverständlich. Das Display ist sogar relativ groß und zeigt die wesentlichsten Fahrdaten an. In der Sonne ist es allerdings nicht mehr sehr gut ablesbar.

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Display am Eleglide Tankroll
Remote Einheit der Steuerung

Bei der Unterstützung stehen dir 5 verschiedene Stufen zur Auswahl. Diese unterscheiden sich in der maximalen Geschwindigkeit. Das ist bei den sehr günstigen E-Bikes ebenfalls üblich, allerdings meiner Ansicht nach nicht unbedingt sinnvoll. Denn erst in der 5. Stufe unterstützt das E-Bike bis zu den 25 km/h Endgeschwindigkeit. Die anderen Stufen sind entsprechend nach unten hin abgestuft.

Außerdem ist eine 7 Gang Shimano Schaltung mit Tourney Schaltwerk verbaut, die über einen ganz einfachen Schalthebel am Lenker bedient wird. Keine Ahnung warum, aber diesen Hebel findet man fast an jedem China-E-Bike. Besser wäre meiner Ansicht nach ein vernünftiger Shifter. Es hat wohl allerdings seinen Grund, weshalb ich die E-Bikes teste und hinterher meinen Senf dazugebe, statt in der Produktentwicklung chinesischer Billighersteller zu sitzen.

Shimano 7 Gang Schaltung

Für Verzögerung sorgen zwei mechanische Scheibenbremsen, die ihren Job nach dem üblichen Einfahren und einer kleinen Feinjustierung gut machen.

Zusätzlich ist für noch mehr Komfort auch eine stabile Federgabel vorne verbaut. Diese hat sogar einen Lockout und ist im Vergleich in diesem Preissegment durchaus als gut zu bewerten. An der Federgabel sitzt noch eine Frontleuchte, die über den Akku versorgt wird.

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Federgabel mit Frontleuchte

Fahreigenschaften und Einsatzzweck beim Tankroll

Das Tankroll soll dich für Abenteuer auf jedem Terrain begeistern. Grundsätzlich lässt sich hier allerdings schon vorab sagen, dass das auch immer stark von den jeweiligen Bedürfnissen abhängt.

Der neueste Wurf von Eleglide hat auf jeden Fall für mich auf den ersten Blick eine etwas gewöhnungsbedürftige Geometrie. So leidet auch das Tankroll leider unter einem Stigma, was häufiger bei chinesischen Bikes auftritt: Der Rahmen ist etwas klein. Bei voll ausgezogenem Sattel schaffe ich es als 1,80 m großer Mensch nicht annähernd zu einer vernünftigen Beinstellung. Das ist bei kleinen Pendelstrecken oder kurzen Ausflügen in die Stadt kein Problem, bei größeren Touren allerdings schon. Das Sattelrohr finde ich daher etwas niedrig, gerade für größere Menschen, zu denen ich mich eigentlich noch nicht unbedingt zähle, sondern eher genau im Durchschnitt liege.

Eleglide Tankroll Fatbike Test

Ansonsten fährt sich das Tankroll aber überraschend entspannt und sicher. Durch die fetten Reifen stellt sich schnell ein fast erhabenes Gefühl ein. Vor Kopfsteinpflaster oder Wurzeln im Wald brauchst du damit auf jeden Fall keine Angst mehr zu haben.

Eleglide Tankroll mit dicken Reifen im Test

Der Motor ist ziemlich fetzig und hat einen super Durchzug. Obwohl nur ein Tretsensor verbaut ist, ist die Software relativ gut abgestimmt. Auch an Bergen oder Anstiegen macht das Tankroll im Test somit viel Spaß. Denn auch da kannst du mit dem starken Antrieb ziemlich entspannt mit 25 km/h hochfahren. Alles in allem ist das Eleglide Fatbike eine richtige Spaßmaschine. Negativ aufgefallen sind mir in diesem Zusammenhang nur noch die Griffe. Die rutschen bereits nach den ersten Kilometern und sollten am besten zügig gegen schraubbare ausgetauscht werden.

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Eleglide Tankroll Test

Bei meinem Modell hatte ich darüber hinaus ein paar Probleme beim Anschalten. Ich vermute das Problem bei mir an der Remote-Einheit, da diese am ersten Tag etwas Wasser abbekommen hatte. Eleglide wollte schon für Ersatz sorgen, da ließ sich das E-Bike nach der Trocknung allerdings wieder starten. Ich gehe hier von einem Montagsmodell aus, da das System eigentlich nach IPX4 gegen starken Regen geschützt ist. Ich will es dennoch erwähnen, dass bei mir dieses Problem aufgetreten ist.

E-Bike Test - Eleglide Tankroll

Das Eleglide Tankroll kaufen

Das E-Fatbike von Eleglide findest du beispielsweise im Onlineshop von Geekmaxi. Hier kannst du mit unserem Rabattcode sogar noch kräftig sparen. Gib hierzu bei der Bestellung einfach den Code ‚BWQNDW9Y‚ ein. Der Rabatt wird an der Kasse direkt abgezogen. Da das Bike derzeit im Angebot ist, zahlst du am Ende nur 849 Euro. Bist du also nicht zu groß und suchst ein funktionell einsetzbares E-Bike, liefert das Tankroll ein interessantes Preis-Leistungsverhältnis.

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Simon

Simon

Seit 2013 begeistert von der E-Mobility auf zwei oder mehreren Rädern. Maschinenbau-Techniker mit Faible fürs Campen, Photovoltaik-Fan und großem Interesse an allem, was sich digitalisieren, vereinfachen und automatisieren lässt.


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Tags: ChinaE-BikeE-HardtailE-MTBEleglideFedergabelGeekmaxiHeckantriebScheibenbremse

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