Egret bringt heute mit dem Pro FX ein neues Modell auf den Markt, das sich durch kompakte Abmessungen und eine große Reichweite auszeichnet. Der E-Scooter verfügt über einen höhenverstellbaren Lenker und einklappbare Lenkerenden. Darüber hinaus stellt Egret drei weitere E-Scooter vor.
Egret Pro FX: Kompakter E-Scooter mit 80 km Reichweite
Der kompakte Egret Pro FX ist da: Der höhenverstellbare Lenker ermöglicht die Anpassung an verschiedene Körpergrößen, während die faltbaren Lenkerenden das Packmaß weiter reduzieren. So lässt sich der Scooter leichter transportieren und verstauen, ob im Kofferraum oder in der Bahn. Ein integriertes Rahmenschloss erleichtert die Sicherung bei kurzen Stopps. Auf einen Sitz wie beim Egret GTs müssen Fahrer aber verzichten.
Für die Bremsleistung sorgen hydraulische Scheibenbremsen vorne und hinten. Die Vorderradfederung soll Stöße auf unebenen Strecken dämpfen. Der Motor leistet 1.350 Watt und bietet ein Drehmoment von 41 Newtonmetern. Der 48-Volt-Akku ermöglicht laut Hersteller eine Reichweite von bis zu 80 Kilometern – die tatsächliche Distanz hängt aber wie immer von Faktoren wie Fahrweise und Untergrund ab. An die Reichweite des E-Scooter-Flaggschiffs Egret GT kommt der Pro FX nicht ganz heran.
Der neue Pro FX ist ab sofort zum Preis von 1.099 Euro im Vorverkauf bei Egret erhältlich. Mit der Auslieferung beginnt der Hersteller im Juni 2025.
Egret X: Drei neue E-Scoooter-Modelle
Neben dem Pro FX bringt Egret neue Varianten des Egret X auf den Markt. Die Modelle sind ähnlich aufgebaut, unterscheiden sich aber in Batteriekapazität und Reichweite. Der Egret X Core ist als Einstiegsmodell konzipiert und hat eine Reichweite von bis zu 55 Kilometern. Der Egret X Prime bietet bis zu 65 Kilometer und der Egret X Ultra bis zu 90 Kilometer.
Alle drei Modelle sind mit 12,5-Zoll-Gravel-Reifen und einer stoßdämpfenden Vorderradaufhängung ausgestattet, um ein komfortables Fahren auf unterschiedlichen Untergründen zu ermöglichen. Die Versionen Prime und Ultra verfügen außerdem über ein duales Blinkersystem vorne und hinten, während der X Core nur über Frontblinker verfügt.
Die Preise liegen je nach Modell zwischen 799 Euro für den Egret X Core, 999 Euro für den Egret X Prime und 1.199 Euro für den am besten ausgestattete Egret X Ultra.
Egret: Welcher E-Scooter für welchen Einsatzbereich?
Der Egret Pro FX eignet sich besonders für Pendler oder Autofahrer, die einen kompakten, leicht verstaubaren E-Scooter mit guter Reichweite suchen. Wer längere Strecken auf wechselnden Untergründen zurücklegt, findet in den Egret X-Modellen eine passende Option. Mit ihren großen Reifen und unterschiedlichen Reichweiten eignen sie sich sowohl für den Einsatz in der Stadt als auch auf dem Land. Weitere Top-Modelle finden sich in der E-Scooter-Bestenliste.
Guten Tag, Was mich am Egret Pro FX interessiert ist, wie schnell er ist. Hat er eine Strassenzulassung (also Kennzeichen). Man spricht von Leistung aber nicht über Geschwimdigkeit!
LG Edmund Carls
Hi Edmund,
wir haben beim Hersteller nachgefragt und der Egret Pro FX hat ABE (Straßenzulassung) und fährt damit die vorgeschriebenen 20 km/h (bis zu 22 km/h in der Toleranz).
Liebe Grüße, die Redaktion