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Home E-Bike Tests

Duotts C29: 50 km/h E-Bike unter 800 Euro im Test

von Simon
19. Juni 2023
in Tests
China-E-Bike | E-Bike | E-Hardtail - Duotss C29 E Bike Test

Das Duotts C29 ist spottbillig und hat vor allem eines: viel Power. Zwar zu viel für den deutschen Straßenverkehr, wir haben uns das günstige E-Bike dennoch genauer angeschaut. Was wir davon halten und wie du beim Kauf noch ein klein wenig mit unserem Rabattcode sparen kannst, erfährst du in diesem Test.

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Ausstattung lässt aufhorchen

Die Ausstattung des aktuell nur 709,99 Euro teuren E-Bikes (mit Rabattcode) ist durchaus bemerkenswert. Denn verbaut ist ein ziemlich großer 720 Wh Akku, ein 750 W starker Heckantrieb, eine Federgabel und mechanische Scheibenbremsen. Außerdem ist das Duotts C29 mit 29 Zoll Laufrädern und einer 21-Gang-Schaltung ausgestattet.

Duotts C29 und die StVZO

Um das Duotts C29 legal auf deutschen Straßen zu bewegen, ist es zu schnell und zu stark motorisiert. Denn mit einem verbauten Gashebel, dem 750 W Antrieb und der Endgeschwindigkeit von bis zu 50 km/h erfüllt es nicht die Anforderungen an ein Pedelec.

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Starker 750 W Heckantrieb - eBikeNews

Erster Eindruck und Verarbeitung

Das Duotts wird über ein europäisches Lager verschickt und kommt per Paketdienst. Nach dem Auspacken ist es relativ schnell einsatzbereit, da das E-Bike vormontiert ist. Das Vorderrad, der Lenker und der Gepäckträger samt Schutzblechen müssen noch selbst montiert werden.

Nach dem Aufbau macht das Duotts C29 einen dem Preis entsprechenden Eindruck. Der Rahmen ist stabil verarbeitet, wirklich hochwertige Qualität sollte man allerdings nicht erwarten. Das merkt man vor allem an den verbauten Teilen und beispielsweise der Kabelverlegung.

Beim Duotts E-Bike sind alle Kabel außen am Rahmen geführt. Da es zudem relativ viele sind, schaut das eventuell nicht mehr ganz zeitgemäß aus. Vor allem vor dem Lenker gibt es daher etwas Kabelsalat. Der üppig dimensionierte Akku füllt außerdem fast das ganze Rahmendreieck aus. Zudem ist die Steuerung unter dem Unterrohr montiert. Praktikabel ja, so richtig schön ist es allerdings irgendwie nicht.

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Akku ist mit 720 Wh sehr groß

Die verbauten Komponenten sind der Preisklasse entsprechend ausgewählt. Die Schaltung beispielsweise ist zwar von Shimano, allerdings aus der absoluten Einsteigerklasse. Wer keine High-End-Performance erwartet, wird hiermit jedoch keine Probleme haben. Der starke Antrieb macht häufiges Schalten ohnehin überflüssig.

Mit 21-Gängen ist das E-Bike für alle Situationen gewappnet

Die mechanischen Scheibenbremsen sind dagegen ein No-Name-Produkt. Die funktionieren zwar zuverlässig, angesichts der Geschwindigkeit hätte ich mir hier allerdings eine bessere Anlage gewünscht.

mechanische Scheibenbremsen könnten besser sein

Alle restlichen Komponenten wie Lenker, Griffe, Sattel, Gepäckträger oder auch die Schutzbleche wirken bedauerlicherweise nicht sehr hochwertig. Auch die Reifen sind eher schlecht verarbeitet. Vom Pressen stehen an vielen Stellen Kautschukreste ab. Je nach Bedarf oder Geschmack sind das allerdings Teile, die problemlos ausgetauscht werden können.

Gepäckträger mit Schutzblech

Duotts C29 im Praxistest

Ähnlich wie beispielsweise die E-Falträder von Engwe oder auch das Fafrees F7 ist das Duotts C29 mit einem ziemlich starken Antrieb ausgestattet. Das führt natürlich in erster Linie zu einem hohen Spaßfaktor.

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Der Antrieb ist beim C29 unheimlich performant. Ohne es genau zu wissen, behaupte ich, dass er eine ähnliche Beschleunigung entwickelt wie ein 50 km/h E-Moped. Das macht natürlich extrem Spaß, ist in dem Setup allerdings wie angesprochen auch nicht erlaubt. Vergleichbar ist das Duotts C29 auch etwas mit dem Cyrusher XF800, welches ich ebenfalls schon getestet habe.

Normalerweise bin ich bei solchen Sachen wirklich nicht zimperlich. In diesem Fall gehört zur Wahrheit aber auch, dass aus meiner Sicht das Duotts C29 nicht unbedingt gut für solche Geschwindigkeiten ausgelegt ist. Das fängt bei den verbauten Bremsen an und hört bei der Federgabel auf. Hier sollten meiner Meinung nach etwas bessere Komponenten verbaut sein, um auch im Notfall schnell zum Stehen zu kommen.

Federgabel am Duotts C29 - eBikeNews

Bedient wird das E-Bike über ein kleines LC-Display mit drei Tasten am linken Lenkerende. Hier stehen 5 verschiedene Unterstützungsstufen zur Auswahl. Angesteuert wird der Antrieb über einen Tretsensor.

LC-Display und Steuerung - eBikeNews

Fazit zum Duotts C29 Test

Das Duotts C29 ist ein sehr günstiges E-Bike mit viel Leistung. Preisbedingt wurde an einigen anderen Stellen dagegen gespart. Wer ein günstiges E-Bike sucht, der fernab vom öffentlichen Straßenverkehr seinen Spaß haben will, kommt mit dem Duotts C29 sicher auf seine Kosten. Für höhere Aufgaben ist das Duotts C29 meiner Ansicht nach nicht gut genug ausgestattet. Dafür ist der Akku in der Preisklasse sehr groß und das E-Bike kostet im Geekmaxi-Shop auch nur 799 Euro. Mit dem Rabattcode „SYMC3K33“ kannst du sogar noch einmal 30 Euro sparen und erhältst das Bike für 709,99 Euro.

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China-E-Bike | E-Bike | E-Hardtail - f8611886b7b043c1818d74a6c5134063
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Simon

Simon

Seit 2013 begeistert von der E-Mobility auf zwei oder mehreren Rädern. Maschinenbau-Techniker mit Faible fürs Campen, Photovoltaik-Fan und großem Interesse an allem, was sich digitalisieren, vereinfachen und automatisieren lässt.


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Tags: China-E-BikeE-BikeE-HardtailFedergabelHeckantriebScheibenbremse

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