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Home E-Bike Ratgeber
Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Brügelmann

Runter vom Asphalt, ab ins Gelände: Alles, was dein Offroad-E-Bike braucht

von Nils
11. September 2020
in Ratgeber
Offroad unterwegs: Die richtige Ausstattung bei dem E-Mountainbike

Schotterwege, Singletrails und vielleicht sogar ein wenig Airtime? Im Gelände erlebst du dein E-Bike völlig anders als auf Alltags- und Pendelfahrten. Abseits der befestigten Wege verwandelt sich das moderne Verkehrsmittel zum High-End Sportgerät. Fun-Faktor garantiert. Damit du dich und dein Gefährt nicht überlastest, solltest du beim Kauf von Offroad-E-Bike und Zubehör gleich auf die passende Ausstattung achten. Wir fassen für dich zusammen, worauf es beim Kauf ankommt.

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Welche E-Bikes sind Offroad geeignet?

Zunächst stellt sich die Frage, inwieweit du wirklich ins Gelände eintauchen willst. Reichen dir kleine Ausflüge ins Grüne oder möchtest du es unter dir knattern und knacken hören, während die Umgebung zu schemenhaften Silhouetten verschwimmt? Je nach Anspruch der Strecke und Erfahrung der FahrerInnen gibt es passende E-Bike Typen.

Das Trekking-E-Bike ist der sanfte Einstieg in die Welt der Geländefahrten. Trekking-E-Bikes sind dabei weniger auf rasante Abfahrten ausgelegt als vielmehr auf das gemütliche Touren auf allen Wegen. Fahrten am Berg, auf Schotterpisten oder kurze Waldwegabschnitte sind kein Problem – doch für den Singletrail mit Drops und Sprüngen ist das Trekking-E-Bike nicht geeignet. Dafür aber vor allem für entspannte Etappen durch die Natur. Denn das Trekking-E-Bike bietet durch die aufrechte Sitzposition und viele andere Features eine Maximum an Komfort im Gelände.

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Wesentlich sportlicher kommen da schon die Hardtail-Mountainbikes daher. Hardtails haben eine starre Hinterradaufhängung, daher der Name („hard tail“ = hartes Heck). Dennoch sind sie für das Gelände bestens gerüstet. Sie sind leicht in der Bauweise und dennoch robust. Dadurch kannst du mit E-Hardtails bereits ordentliche Trails unsicher machen – und sogar ein wenig durch die Lüfte fliegen. Besonders auf längeren Ausritten mit gelegentlichen anspruchsvollen Streckenabschnitten fühlen sich diese E-Bikes besonders wohl. Zudem sind sie im Verhältnis ziemlich günstig.

Anders steht es um die Fullys, die vollgefederten Mountainbikes. Was sich im Preis und Gewicht des E-Fullys widerspiegelt, ist seine außerordentliche Qualität. E-Fullys sind kein Spielzeug, sondern waschechte Bergbezwinger. Dank einer Federung an Vorder- und Hinterrad schreckst du mit dem Fully vor keinen Abenteuern zurück. Während Stock und Stein unter dir hinwegfegen, rollt dein E-Bike sanft daher und schluckt die größten Erschütterungen. 

Mit dem E-Fully auf dem Trail

Innerhalb der jeweiligen Kategorien gibt es eine große Bandbreite an Angeboten. Beim Fahrradshop Brügelmann sind E-Mountainbikes im Onlineshop gut sortiert, die allesamt sehr hochwertig sind. So findest du schnell das passende Modell für dich.

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E-Bike Antriebe für Geländestrecken

Schließlich stellen E-Bikes für das Gelände nicht nur an den Fahrer hohe Ansprüche, sondern auch an den Antrieb. Denn wenn du nicht gerade den Bikelift oder einen Shuttleservice hast, ist Muskelkraft gefragt. Dort, wo es bergab geht, musst du irgendwann auch wieder hinauf. Der elektrische Antrieb sorgt dafür, dass du mehr Zeit auf der Strecke verbringen kannst. Gerade darum sind E-Mountainbikes momentan sehr beliebt. Wo früher geschoben wurde, kannst du jetzt genüsslich gegen den Berg antreten. Auch auf Touren erweitert der E-Antrieb deine Reichweite enorm.

Sobald es öfters bergauf geht, zählt nur eins: Drehmoment. Drehmoment ist die Kraft, die dein Motor letztendlich zum „Mittreten“ aufwenden kann. Wenn du schonmal am Berg angefahren bist, weißt du, dass das kein Kinderspiel ist. Ab 70 Newtonmetern Drehmoment Motorpower aufwärts wirst du dein E-Mountainbike auch an steilen Bergauffahrten lieben lernen.

Die meisten Motoren an Trekking- oder Mountainbikes sind Mittelmotoren, die deinen Tritt direkt an der Kurbel unterstützen. Dabei spielt auch das jeweilige System eine Rolle, denn schließlich soll das Fahrgefühl trotz der Unterstützung weitgehend natürlich bleiben. Qualitätsmotoren analysieren kontinuierlich die Fahrtdaten und passen sich der jeweiligen Fahrtsituation an. Zusätzlich kannst du die Stärke der Unterstützung einstellen. Beliebte Motorenhersteller mit ausgeklügelter Sensorik sind Yamaha, Bosch, Shimano, Brose oder Fazua.

Energie für’s Gelände

Was wäre allerdings der Motor ohne Akku? Der Energiespeicher bestimmt, wie lange du mit Unterstützung unterwegs bist. Als Maßstab gilt die Einheit Wattstunden. Je mehr Wattstunden der Akku hat, desto länger hält der Motor durch. Besonders, weil E-Mountainbikes oft unter Volllast fahren, ist ein entsprechender Akku unersetzlich. Beliebte Akkugrößen für E-Mountainbikes sind 500 bis 625 Wattstunden. Hier sind Gewicht und Kapazität gut ausgeglichen.

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Ein Ersatzakku im Gepäck kann dir selbst bei längeren Touren bis zur nächsten Ladestation aushelfen. Doch die kleinen Pakete bringen mit ungefähr drei Kilogramm auch etwas Gewicht mit – und benötigen Platz. Für viele FahrerInnen sind sie dennoch eine gute Investition. Niemand will schließlich die letzten Meter bis zum Gipfel schieben.

Ausstattung deines Offroad-E-Bikes

Was ist sonst noch alles wichtig? Egal, ob du enge Trails hinunterrast oder dich den Schotterweg hinabgleiten lässt: Gute Bremsen sind im Gelände immer ein Muss. Scheibenbremsen sind mittlerweile bei allen Qualitätsherstellern standard. Bremsen wie CODE RSC oder die Magura MT5 haben Biss und bieten eine möglichst geringe Verzögerung. Zwar lassen sich Bremssysteme oft nachrüsten, doch den Aufwand kannst du dir sparen, wenn du gleich zu einem hochwertigen E-Bike greifst.

Für deinen Fahrkomfort ist außerdem die Schaltung ausschlaggebend. Zwar bietet dir dein E-Bike viel Unterstützung, doch durch die richtige Gangwahl hältst du den Energieverbrauch klein: Bei dir und dem Motor. Je mehr Gänge, desto mehr Auswahl hast du. Für ein E-Mountainbike sind 10 bis 12 Gänge ein gutes Maß. Jeder Hersteller hat zudem verschiedene Schaltungsserien, welche unterschiedlichen Ansprüchen entsprechen. Die Top-Schaltungen sind dann dementsprechend sanfter, schneller und funktionieren auch unter Last. E-Mountainbikes werden meist von Schaltsystemen der Hersteller SRAM oder Shimano ausgestattet.

Neben der Grundausstattung kann dir auch ein wenig Zubehör den Offroad-Trip versüßen – oder sogar retten. Flaschenhalter sollten mit dabei sein, wenn du deine Getränke nicht im Rucksack transportieren willst. Genügend Flüssigkeit ist vor allem dann wichtig, wenn du in unbekanntem Gelände unterwegs bist.

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Doch auch ein gutes Navigationssystem kann dir hier weiterhelfen. Viele bekannten Antriebssysteme kommen mit eigenen Displays daher, die sich zum Teil über das Smartphone als Navigationssystem nutzen lassen. Wenn dir ein solches System fehlt, kannst du es leicht nachrüsten. Dein GPS-System und die Halterung sollten allerdings sehr robust und fest angebracht sein, wenn du sie mit ins Gelände nimmst.

Ausflug mit dem E-Mountainbike

E-Bike Werkzeugtasche: Die mobile Pannenhilfe

Die beste Ausstattung wird dich jedoch nicht vor allen gelegentlichen Pannen bewahren können. Irgendwann erwischt es jeden und dann ist die Frustration groß. Mit dem richtigen Werkzeug verfliegt der Ärger jedoch schnell und du kannst dich an die Reparatur machen. Ein Loch im Reifen ist kein Problem und meist in weniger als einer halben Stunde repariert.

Entsprechendes Werkzeug gibt es in praktischen Werkzeugtaschen für dein E-Bike. Diese Toolboxes befestigst du am Rahmen oder am Sattel und hast somit schnellen Zugriff auf das Wesentliche. Dazu gehören: Ersatzschläuche, Reifenheber, Minipumpen oder Gaskartuschen und ein Multitool. Besonders praktisch ist auch ein kleiner Müllsack. Falls etwas kaputt geht, kannst du es direkt bis zur Entsorgung darin aufbewahren.

Offroad E-Bikes kaufen

Anders als bei Alltags-Bikes, müssen E-Bikes für das Gelände hohe Ansprüche erfüllen. Der ständige Wechsel zwischen Beschleunigung und Bremsen, die höhere Geschwindigkeit durch den Motor und die Belastung von Rädern und Rahmen verlangen den E-Mountainbike einiges ab. Wer da nicht genau hinschaut, kann oft enttäuscht werden.

Daher solltest du dich im Zweifelsfalle an Experten orientieren, welche sich auf qualitativ hochwertige E-Bikes spezialisiert haben und dir einen umfangreichen Einblick in die Daten des E-Bikes gewähren. So kannst du vor dem Kauf unterschiedliche Ausstattungen vergleichen und aus dem großen Angebot verschiedener Hersteller dein Traumbike wählen.

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Nils

Lebt als Autor und Freediving-Instructor in Deutschland und Ägypten. Wenn er nicht gerade unter Wasser ist und die Luft anhält oder seinem Schreibtisch-Job nachgeht, ist er meist auf dem Bike oder auch gerne mit dem autarken Camper unterwegs.


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