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Home Energie Balkonkraftwerke

Zendure Solarflow 800 Pro im Test: Balkonkraftwerk umgeht clever die 800 W-Grenze

von Christian Schindler
12. August 2025
in Balkonkraftwerke
Solarflow 800 Pro vor einer Solarzelle

Die Zendure Solarflow 800 Pro verspricht, das ultimative All-in-One-Balkonkraftwerk mit integrierter KI-Steuerung zu sein. Was das System besonders macht, ist die Kombination aus Wechselrichter, Akku, Energiemanagement und gleich vier Anschlüssen für Solarzellen. Wir konnten den Tausendsasser ausgiebig testen und teilen hier unsere Erfahrungen. Spoiler: Die eingebaute Notstrom-Steckdose kann im Sommer nochmals richtig Strom sparen.

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Lieferung und erster Eindruck

Das Auspackerlebnis bei der Zendure Solarflow 800 Pro ist gut. Alles ist sicher in Karton verpackt und das Gerät selbst kommt als solide Box zum Vorschein: super stabil und entsprechend schwer. Im Lieferumfang ist alles, was man für den Betrieb braucht. Es gibt ein Netzkabel, Befestigungswinkel für die Wandmontage, ein grünes Werkzeug, das sich als Trennhilfe für MC4-Kabel entpuppt, und eine Kurz-Bedienungsanleitung mit QR-Code zur App. Uns wurde ein komplettes Bundle zugeschickt, das neben der Solarflow 800 Pro auch ein 3CT Smart Meter von Zendure und Solarzellen enthält.

Das Gehäuse ist hervorragend verarbeitet. Fast durchweg Metall mit praktischen grünen Plastikgriffen. Es ist mit der IP65-Schutzklasse zwar gegen Spritzwasser geschützt, aber der Hersteller empfiehlt trotzdem, es vor Regen und auch vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen. Auf der rechten Seite ragen die vier MC4-Anschlüsse für Solarpanele heraus, was bedeutet, dass vier unabhängige MPPTs verbaut sind. Außerdem sitzen dort die WLAN-Antenne und ein runder Stromanschluss für einen separaten externen Ventilator, der bei größeren Solarsetups aktiv kühlen kann. Auf der anderen Seite befindet sich eine Netzsteckdose für den Notstrom- oder Offgrid-Betrieb, für die wir im Laufe des Tests noch einen prima Anwendungszweck finden werden. Dazu später mehr.

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Lieferumfang der Solarflow 800 Pro
Wlan, Anschlüsse für Solarpanele und Kühlungsventilator

Technische Ausstattung und Design

Die Abmessungen von etwa 35 x 20 x 34 cm machen das Gerät recht kompakt. Das Gewicht von 25,9 Kilogramm zeigt aber deutlich, dass hier keine Kompromisse bei der Robustheit gemacht wurden. Besonders gut gefällt uns das integrierte Display auf der Vorderseite. Darüber lassen sich die Betriebszustände, die WLAN-Verbindung und der Ladestatus per Balkenanzeige direkt ablesen, ohne die App öffnen zu müssen. Ein einziger Knopf ist neben dem Display angebracht. Er dient zum Ein- und Ausschalten des Systems und zum Zurücksetzen der WLAN/Bluetooth-Verbindung.

Gut ablesbare Stati bei der Zendure Solarflow 800 Pro

Die vier MC4-Anschlüsse für die Solarpanele sind mit Nummern beschriftet und sehr robust ausgeführt. Jeder MPPT kann bis zu 660 Watt sowie eine Spannung von 14 bis 55 Volt verarbeiten. Insgesamt sind also 2640 Watt Solareingang möglich. Gleich vier MPPTs zur Verfügung zu haben, ist ein echter Vorteil. Bei einem einzelnen MPPT würde das schwächste Panel die Leistung aller anderen begrenzen. Mit vier separaten MPPTs holt jeder das Maximum aus „seinem“ Panel heraus, was deutlich höhere Gesamterträge ermöglicht – besonders bei teilweiser Verschattung oder unterschiedlichen Installationsbedingungen. Vereinfachtes Beispiel: Wenn ein Panel nur 50 % Leistung bringt, arbeiten die anderen drei trotzdem mit 100 % weiter, statt dass alle auf 50 % gedrosselt werden.

Vier MPPTs hat die Solarflow 800 Pro

Die Zendure Solarflow 800 Pro ist mit einem integrierten 1920 Wh LiFePO4-Akku ausgestattet. In unserem Test standen bei der maximal möglichen Entladung zu 95 Prozent 1908 Wh (99 %) Kapazität zur Verfügung. Zendure rät zur Verlängerung der Lebenszeit nur 90 Prozent zu entnehmen. In diesem Fall sind immerhin noch 1874 Wh nutzbar. Ein ausgezeichneter Wert, wie wir finden.

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Auf der Unterseite des Geräts befindet sich noch ein weiterer Anschluss, über den sich zusätzliche Akkus andocken lassen. Das System ist komplett modular aufgebaut: Einfach aufeinanderstapeln und schon erhöht sich die Gesamtkapazität auf maximal 11,52 kWh. Kompatibel ist die Solarflow 800 Pro dabei mit verschiedenen Akkus des Herstellers: AB1000, AB2000, AB1000S, AB2000S und AB2000X.

An der Unterseite ist ein Stecker für Erweiterungsakkus
Anschluss für Akkus ohne Abdeckklappe

Der verbaute Wechselrichter leistet 800 Watt ins Hausnetz und bis zu 1000 Watt im Betrieb an der verbauten Steckdose. Dabei lässt sich beides auch kombinieren, sodass insgesamt 1800 Watt Ausgangsleistung zur Verfügung stehen. Die Effizienz bei der Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom und andersherum soll bei bis zu 96 Prozent liegen. Dafür setzt Zendure unter anderem auf 48 Volt-Batterien, was die Verluste reduziert.

Das kann auch einer der Gründe sein, warum sich das Zendure-Gerät nur moderat erwärmt. Die Oberseite ist zudem mit Lamellen versehen, was die Oberfläche vergrößert. Durch diesen Ansatz kann Zendure bei kleineren Balkonkraftwerk-Setups komplett auf einen Lüfter verzichten, was das Gerät – wegen fehlender beweglicher Teile – nochmals langlebiger machen sollte. Außerdem können dadurch weder Staub noch Dreck eindringen. Das ist wiederum für die Aufstellung im Außenbereich von Vorteil.

Installation ist kinderleicht

Die Inbetriebnahme funktioniert nach dem Plug-and-Play-Prinzip. Wir stecken das Netzkabel in die Steckdose, das Gerät geht sofort an, und auf dem Display sehen wir den Ladezustand sowie ein blinkendes WLAN-Symbol. Die komplette weitere Einrichtung läuft danach über die Zendure-App. Zuerst laden wir die App herunter und registrieren uns mit Benutzername und Passwort. Die App scannt automatisch nach Bluetooth-Geräten und erkennt die Solarflow 800 Pro sofort. Danach verbinden wir das Gerät mit unserem Heimnetzwerk und geben das WLAN-Passwort ein. Das Gerät unterstützt nur das 2,4-GHz-Netz, was aber völlig ausreicht, da nur wenige Daten übertragen werden.

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Anschließend geben wir unser Land, in diesem Fall Deutschland, und die gewünschte Einspeiseleistung von 800 Watt an. Dann schließen wir unser erstes Solarpanel an einen der vier MPPT-Eingänge an. Sofort sehen wir in der App die ersten Werte: 71 Watt kommen rein, aber 729 Watt gehen ins Heimnetz, was den Akku in etwa anderthalb Stunden leeren würde. Zeit für eine schnelle Anpassung der Einstellungen.

Die App: Übersichtlich und intelligent

Die Zendure-App ist wirklich gelungen, selbsterklärend und bis auf wenige Ausnahmen gut übersetzt. Alles ist übersichtlich dargestellt, und man findet sich sofort zurecht. Ein Energiefluss-Diagramm zeigt zum Beispiel in Echtzeit, wie viel Strom aus den Solarpanels kommt, wie viel aus dem Akku stammt und was letztlich ins Hausnetz eingespeist wird.

In den Einstellungen können wir die Einspeiseleistung wattgenau einstellen, was ein riesiger Vorteil gegenüber sehr günstigen Akkuspeichern ist, die teilweise nur 100-Watt-Schritte zulassen. Besonders praktisch finden wir, dass die integrierte Offgrid-Steckdose smart schaltet. Im Eco-Modus geht sie automatisch in den Ruhemodus, wenn kein Gerät angeschlossen ist oder es keinen Strom aufnimmt. Das vermeidet Standby-Verluste durch den Wechselrichter.

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Bei den Akku-Einstellungen können wir festlegen, bei wieviel Prozent verbleibender Kapazität das Entladen beendet werden soll (standardmäßig bei zehn Prozent) und wann das Aufladen gestoppt werden soll. Außerdem lassen sich die Prioritäten des Systems definieren. Normalerweise ist die Reihenfolge: Erst den Hausverbrauch decken, dann den Akku laden und schließlich ins Netz einspeisen. In Deutschland ergibt eine Netzeinspeisung über ein Balkonkraftwerk wirtschaftlich zwar keinen Sinn, da es keine Vergütung über den Stromanbieter gibt, aber technisch wäre es durchaus möglich. Viel sinnvoller sind daher die integrierten Programme, mit denen sich das Stromsparen automatisieren lässt.

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Das Besondere: Heimenergie-Management-System

Hier wird es richtig spannend. Die Solarflow 800 Pro kann in der App zu einem Home Energy Management System, kurz HEMS, hinzugefügt werden. Das ermöglicht eine intelligente, vollautomatische Steuerung basierend auf dem tatsächlichen Energiebedarf des Haushalts. Wir aktivieren das HEMS und erstellen unser erstes Energiesystem. Dabei können wir verschiedene Messegeräte integrieren: Das Zendure 3CT Smart Meter wäre als erste Option ideal gewesen, um den gesamten Hausverbrauch zu erfassen. Das war aber nicht installierbar, da unser Stromkasten verplombt ist und ein Elektriker für den Anschluss notwendig gewesen wäre.

Alternativ gibt es als zweite Messmöglichkeit Zwischenstecker wie den Zendure Smart Plug oder auch den beliebten Shelly Plug S, die den Stromverbrauch von einzelnen Geräten messen. Sie lassen sich einfach installieren, können jedoch nur indivduell Stromverbraucher wie Waschmaschine, Kühlschrank oder Mikrowelle erfassen. Einbaugeräte mit Starkstromanschluss wie ein Elektrobackofen oder auch verschiedene kleinere Verbraucher wie Handyladegeräte bleiben dann meist unter dem Radar.

Eine dritte Option sind sogenannte Reader für intelligente Stromzähler. In der Theorie vereinen sie die einfache Installation mit der Messung des Gesamtstromverbrauchs. In der Praxis kann das dann aber doch etwas komplizierter sein. Für unser gemietetes Haus haben wir den EcoTracker IR von EverHome angeschafft. Dieser kleine, per USB-C betriebene Sensor haftet magnetisch vor den zwei LEDs des digitalen Stromzählers und liest dann die Verbrauchsdaten optisch aus. Die Installation erfolgt über eine eigene App per Bluetooth. Die Anbindung an das HEMS ist über eine Cloud des Herstellers umgesetzt, wofür der Sensor im lokalen WLAN eingebunden sein muss.

Ecotracker IR von Everhome - Lieferumfang
akku | Balkonkraftwerk | Solar - IMG 4650

Der WLAN-Empfang war allerdings wegen der Entfernung zum Haus und der Abschirmung durch Beton und einer Metalltür schlecht, weshalb wir einen günstigen WLAN-Repeater möglichst nah am Fenster positioniert haben. Damit funktioniert es dann aber einwandfrei, und die Zendure-App zeigt nun den Live-Verbrauch des gesamten Hauses. Der Wermutstropfen: Paradoxerweise gibt es am Stromzähler keinen Stromanschluss, sodass eine Powerbank den EcoTracker betreibt, was regelmäßiges Aufladen zur Folge hat.

Die KI: ZENKI und Co ausprobiert

Mit diesem Setup lassen sich nun verschiedene Modi einstellen. Im Automatischen Modus arbeitet die Zendure Solarflow 800 Pro tatsächlich komplett autonom und versucht, den Netzbezug möglichst nahe bei null Watt zu halten. Das funktioniert erstaunlich gut und ist bereits eine deutliche Verbesserung gegenüber der manuellen Steuerung über Zeitplan und Grundlast. Wer hier tiefer einsteigen möchte, kann auch über Expertenmodi weitere Anpassungen vornehmen.

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Noch fortgeschrittener ist der ZENKI-Modus: Hier analysiert eine künstliche Intelligenz Sonnenprognosen, Verbrauchsmuster und sogar dynamische Strompreise. Das System lernt kontinuierlich den Verbrauch des Hauses und den Solarertrag und optimiert Lade- und Entladevorgänge automatisch. Allerdings muss man der Datenübertragung zustimmen, da die KI Cloud-Zugang für ihre Berechnungen benötigt. Nach einer Woche Trainingsdaten erstellt ZENKI Prognosen und zeigt im Rückblick detailliert an, wie viel Geld gespart wurde.

HEMS bei Zendure: Damit lassen sich verschiedene Speicher mit Strommessgeräten zusammenschalten
Nulleinpeisung mit der Solarflow 800 pro und einem smarten Stromzähler
Zenki-Mode beim App zur Solarflow 800 pro arbeitet mit KI

Obwohl wir aktuell keinen flexiblen Stromtarif haben, hat sich ZENKI schon bewährt. Denn trotz des manchmal versagenden Stromzähler-Readers am smarten Stromzähler, weil die Powerbank leer ist, berechnet die KI dann die durchschnittliche Grundlast des Hauses aus den historischen Daten und speist diese ein.

Praxistest: Vier MPPTs zeigen ihre Stärken

Wir haben verschiedene Solarmodule mit unterschiedlichen Leistungen an die Solarflow 800 Pro angeschlossen, die in verschiedenen Richtungen ausgerichtet sind. Zum Beispiel ist ein Panel auf dem Dach angebracht und ein anderes Paar als Schattenspender auf der Terrasse gen Osten hin ausgerichtet. Das erste Panel bekommt den ganzen Tag über Sonne. Die anderen beiden produzieren nur am Morgen bis zum frühen Nachmittag relevante Erträge, bis sie dann durch das Haus verschattet werden. Ideal für die unabhängigen MPPTs. Das alleine rechtfertigt aus unserer Sicht schon einen Teil des Anschaffungspreises.

Dabei funktioniert der eingebaute Überspannungsschutz sehr gut: Sobald die Spannung durch zum Beispiel in Reihe geschaltete Panele zu hoch ist, schaltet der MPPT ab und es gibt eine Fehlermeldung im Display des Geräts und in der App. Es braucht dann rund eine Minute, bis sich wieder ein Solarpanel mit passender Spannung anschließen lässt. Auch liefern unsere Solarpanele nun anscheinend etwas früher und etwas länger als bisher Strom. Vermutlich ist der Grund, dass das die MPPTs schon ab 14 Volt starten, was mehr Energieertrag in den Morgen- und Abendstunden bedeutet.

Notstrom-Funktion kann auch Stromsparen

Für die integrierte Steckdose, die zur Not auch bei einem Stromausfall 220 Volt liefert, haben wir einen besonderen Einsatzzweck gefunden. Die portable Split-Klimaanlage Midea PortaSplit ist daran angeschlossen. Da sie beim Kühlen weniger als 1000 Watt zieht, können wir sie meist über die Solarflow 800 Pro komplett mit Solarstrom betreiben. Zusätzlich speisen wir bis zu 800 Watt ins Hausnetz ein, was zusammen bis zu 1800 Watt Solarstrom-Nutzung ergibt. Damit umgehen wir elegant die 800-Watt-Grenze für Balkonkraftwerke und nutzen die erzeugte Solarenergie noch effizienter selbst.

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Ein Akku-Balkonkraftwerk kann eine Splitklimaanlage mit Strom versorgen
Zendure Solarflow 800 Pro an einer Außensteckdose angeschlossen

Bei einem Belastungstest ziehen wir 1030 Watt kontinuierlich aus der Offgrid-Steckdose. Erst bei etwa 1060 Watt schaltet das System zur Sicherheit ab und benötigt wieder etwa eine Minute zur Wiederherstellung. Gerade in Kombination mit der Klimaanlage ergibt sich eine perfekte Synergie: Immer wenn die Sonne scheint und viel Solarstrom verfügbar ist, ist auch die Wahrscheinlichkeit groß, dass gekühlt werden muss. So wird die Energie optimal genutzt. Aber es lassen sich natürlich auch andere Verbraucher wie Computer anschließen, die ohnehin oft laufen und unter 1000 Watt bleiben.

Test-Fazit: Zendure Solarflow 800 Pro

Die Solarflow 800 Pro ist ein intelligentes All-in-One-Energiemanagementsystem, das weit über einen einfachen Balkonkraftwerk-Speicher hinausgeht. Besonders überzeugen die lautlose passive Kühlung, die modulare Erweiterbarkeit von 1,92 auf bis zu 11,52 kWh und die durchdachte intelligente Steuerung mit echtem Mehrwert für das Stromsparen im Alltag. Mit der integrierten Steckdose lassen sich neben den 800 Watt Einspeisung nochmals bis zu 1000 Watt Strom entnehmen. Ist dieser über Solarenergie erzeugt, ist damit nochmals extra zu sparen. Das Potenzial dafür ist vorhanden, denn die vier separaten MPPTs bieten einen sehr flexiblen Anschluss verschiedener Solarpanele für optimalen Solarertrag. Zusammen mit der Plug-and-Play-Installation und den von Zendure gewohnt regelmäßigen Software-Updates machen das System zu einem Kauftipp.

Zendure Solarflow 800 Pro kaufen

Die Zendure Solarflow 800 Pro hat aufgrund der gebotenen Funktionalität und Erweiterbarkeit ein gutes Preisleistungsverhältnis. Sie ist als Einzelgerät aktuell für 799 Euro erhältlich. Komplette Bundles mit Solarzellen und 3CT Smart Meter werden zu verschiedenen Preisen angeboten, abhängig von Anzahl und Leistung der Solarpanele.

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Seit 2011 in der E-Bike-Welt aktiv und Gründer von eBikeNews. Kommunikationswissenschaftler und Techniknerd, fasziniert von Technologien, die den Alltag erleichtern und die Welt verändern – von winzigen Wearables bis großen E-Fahrzeugen. Perfekter Entspannungstag: E-Bike fahren, wandern und kochen.


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