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Home E-Bike Tests

Überzeugt trotz Panne: E-Lastenrad Tenways Longtail Duo im Test

von Christian Schindler
22. August 2025
in Tests
Tenways Longtail Duo mit Gepäck

Das Tenways Longtail Duo hat als erstes Longtail-Bike des Herstellers für nur 3.499 Euro einiges zu bieten: Starker Mittelmotor mit großem Akku, Riemenantrieb, stufenlose Schaltung und volle Ausstattung für den Transport von zwei Kindern. Ob das recht günstige Familien-Lastenrad hält, was es verspricht, zeigt unser Test.

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Lieferung und Aufbau: Fehllieferung, dann aber gewohnt durchdacht

Das Longtail Duo wird aus den Niederlanden in zwei großen Kartons geliefert – und hier kommt direkt eine Empfehlung: Eine zweite Person hilft beim Aufbau enorm. Denn das Hauptpaket hat ein hohes Gewicht und das E-Bike lässt sich nur schwer allein aus dem Karton heben.

Longtail Duo kommt in zwei Paketen

Wie von Tenways gewohnt ist alles sehr gut verpackt und mit zahlreichen Kabelbindern gesichert. Das Lösen dauert seine Zeit, aber dafür kommt das E-Bike auch ohne Kratzer oder Transportschäden an. Die gedruckte englische beziehungsweise die online verfügbare deutsche Bedienungsanleitung ist ausgezeichnet bebildert und ausführlich.

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Das mitgelieferte Zubehör für den Aufbau ist umfangreich: Vorderrad, Frontgepäckträger in Korbform, höhenverstellbare Trittbretter, gepolsterte Reling für die Kindersitze, komplettes Werkzeug, Pedale, extra Reflektoren für vorne und hinten und sogar eine Miniluftpumpe. Auf dem Gepäckträger sind zudem zwei Sitzpolster für Kinder vormontiert. Hier wird wirklich an alles gedacht.

Alles ist sehr gut verpackt
Der Lieferumfang ist gut

Der Aufbau selbst ist durchdacht: Lenker montieren, Vorderrad einsetzen, Schutzblech anbringen, Korb befestigen, Licht verkabeln, Trittbretter und Pedale anschrauben – fertig. Nur das sehr lange Kabel zur Frontbeleuchtung hätte etwas kürzer sein können und benötigt noch einen Kabelbinder zur ordentlichen Befestigung.

Ein kleines Problem taucht beim Testrad dann doch auf: Die mitgelieferten Befestigungen für die gepolsterten Haltestangen sind beide identisch, obwohl vorne und hinten unterschiedliche Teile benötigt werden. Der Tenways-Support reagiert jedoch freundlich und schickt das fehlende Teil nach.

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Ausstattung und erster Eindruck: Tadellos und hochwertig

Das Tenways Longtail Duo macht sofort einen hochwertigen Eindruck. Die Verarbeitung ist tadellos, Schweißnähte sind nur an der Korbaufnahme sichtbar. Mit 32 kg Nettogewicht (41 kg inklusive Zubehör) liegt das Longtail Duo im unteren Bereich seiner Klasse. Gleichzeitig erlaubt der Rahmen insgesamt eine Zuladung von 220 kg und eine 50-kg-Traglast am Heck, genug für einen Erwachsenen und zwei Kids oder einen Getränkekasten.

Tenways Longtail Duo wirkt schlank

Besonders beeindruckend ist der filigrane Doppelständer, der sich nach links und rechts ausfaltet – ein durchdachtes System, das das schwere Rad mühelos und sicher abstellt und mich im Laufe des Tests noch weiter begeistern wird. Das geschwungene Oberrohr verleiht dem Lastenrad ein elegantes Holland-Rad-Feeling, während die große Klingel prima zum Gesamtkonzept passt. Ein echter Hingucker ist die im Rahmen integrierte Tasche zwischen Sattelrohr und Rahmen – hier lassen sich Snacks, Reparaturzeug oder andere kleine Gegenstände verstauen.

Der verstellbare Vorbau und die Teleskop-Sattelstütze sind gut gewählte Komponenten für den Familienbetrieb. Besonders die Sattelstütze begeistert: Mit einem Hebel am linken Lenker lässt sich die Höhe stufenlos verstellen – ohne Werkzeug oder Schnellspanner. Das ist ein riesiger Vorteil, wenn mehrere Personen das Rad nutzen und schnell ihre jeweilige Sitzposition wählen wollen. Das Longtail Duo eignet sich für Fahrerinnen und Fahrer zwischen 160 und 195 cm Körpergröße. Die gepolsterten Sitze auf dem Gepäckträger machen einen bequemen Eindruck.

Bedienteil, Klingel und Hebel für Höhenverstellung der Sattelstütze

Technisch setzt Tenways auf bewährte Komponenten: Der Bafang M410 Mittelmotor, den wir zum Beispiel aus dem SUV E-Bike AGO X kennen, liefert 250 W Nennleistung und 80 Nm Drehmoment. Er wird von einem entnehmbaren 720 Wh-Akku auf 36 Volt-Basis mit Strom versorgt.

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Die Kraftübertragung erfolgt über einen wartungsarmen Gates CDX Riemen zur stufenlos einstellbaren Enviolo-Nabenschaltung, die auch beim Tenways AGO T verbaut ist. Hydraulische Tektro-Scheibenbremsen mit 4-Kolben-Technik sorgen für die nötige Verzögerung. Die 100 Lux starke Frontleuchte übertrifft die StVZO-Mindestanforderung deutlich und macht Nachtfahrten sicher.

Fahreigenschaften des Tenways Longtail Duo: Präzise und sehr sicher

Nach dem Anschalten – hier muss man erst einen vierstelligen PIN-Code eingeben – präsentiert sich ein sehr übersichtliches TFT-Display. Es bietet alle wichtigen Daten auf einen Blick und ist auch bei direkter Sonneneinstrahlung vernünftig ablesbar.

Das Schalten der Unterstützungsstufen, des Lichts und der Displayansichten ist mühelos mit dem Daumen am Bedienteil möglich. Allerdings merkt sich das E-Bike nach dem Ausschalten nicht die zuletzt gewählte Unterstützungsstufe und startet immer bei null. Man muss dann wieder hochschalten – nicht dramatisch, aber doch umständlich.

Großes Display vorhanden

Die ersten Kilometer zeigen schnell die Stärken des Tenways Longtail Duo auf. Die Enviolo-Schaltung ist ein Traum für alle, die nicht gerne schalten oder Schaltgeräusche nicht mögen: Einfach am rechten Griff drehen, und das System passt die Übersetzung stufenlos an – auch im Stand. Das ist besonders praktisch an Ampeln oder beim Anfahren am Berg, wenn man vergessen hat, vom hohen in einen kleineren Gang zu wechseln.

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Enviolo Gangschaltung im Duo
Enviolo Nabenschaltung und Tektro Scheibenbremsen sind am Tenways Longtail Duo verbaut

Der Bafang-Motor macht einen soliden Job und arbeitet harmonisch mit der jeweiligen gemessenen Tretkraft an den Pedalen zusammen. Während die fünfte Unterstützungsstufe wie so oft bei E-Bikes am meisten Spaß macht, reicht die zweite Stufe in der Ebene völlig aus. Sogar, wenn Kinder oder Gepäck transportiert werden. Das Anfahren ist sicher aus dem Stand möglich, und auch mit viel Gewicht erreicht man schnell die 25 km/h.

Kräftiger Mittelmotor von Bafang

Ein absolutes Highlight sind die hydraulischen Tektro-Scheibenbremsen. Selbst bergab bei 35 km/h mit Kind und Gepäck (etwa 140 kg Gesamtgewicht) vermittelt das E-Bike immer das Gefühl der vollständigen Kontrolle. Die Verzögerung ist kraftvoll und zugleich harmonisch – genau das, was man bei einem Lastenrad braucht. Mit einer Gesamtlänge von 2,05 m und einem Radstand von 1.378 mm bleibt das Longtail Duo trotz Langheck schön wendig. Die 24-Zoll-Laufräder mit 2,4-Zoll-Bereifung senken den Schwerpunkt und bringen zusätzlichen Komfort.

24 Zoll-Laufräder und breite Reifen

Das Handling vom Lastenrad empfinde ich als sehr gut. Durch die breite Lenkstange lässt sich das Longtail Duo auch bei niedriger Geschwindigkeit präzise durch engere Passagen navigieren. Das ist wichtig, wenn man mit Kindern unterwegs ist und vielleicht mal langsam durch einen Hof oder schmale Wege fahren muss.

Ein kleiner Kritikpunkt: Wenn man den Lenker bei aufgebocktem Rad loslässt, fällt er manchmal zur Seite. Bei keinem der Auf- und Abstiege von Kindern ist das Longtail umgefallen, aber dennoch entsteht ein Gefühl von Instabilität, wenn plötzlich der Lenker umschlägt. Das lösen andere Hersteller zum Beispiel mit einem Lenkungsdämpfer, also einer einfachen Feder zwischen Gabel und Rahmen zur Stabilisierung.

Auch zwei größere Kinder lassen sich transportieren

Support-Test: Wenn mal etwas schiefgeht

Leider blieb unser Testrad nicht ohne Probleme. Nach nur 4 Kilometern gab der Drehgriff der Enviolo-Schaltung komplett den Geist auf – ein ärgerlicher Defekt, der aber gleichzeitig eine Gelegenheit bot, den Tenways-Support nochmals zu testen.

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Die Reaktion war vorbildlich: Der Support vermittelte uns an einen qualifizierten Fahrradshop in relativer Nähe, wo die Schaltung fachgerecht repariert wurde. Leider war das mitten in der Hochsaison und wir mussten recht lange auf einen Reparaturslot warten. Laut dem Fahrradhändler ist ein solcher Defekt bei Enviolo-Schaltungen außergewöhnlich selten – jedenfalls nach so kurzer Zeit. Sie gelten als sehr langlebig und wartungsarm. Nach der Reparatur funktionierte alles einwandfrei und wir konnten den Test ohne weitere Probleme fortsetzen.

Praxistest Tenways Longtail Duo: Camping-Tour mit Kind und Gepäck

Richtig intensiv getestet haben wir das Longtail Duo auf einer mehrtägigen Camping-Tour in hügeligem Terrain. Die Beladung: zwei Rucksäcke, Campingausrüstung, ein 8-jähriges Kind auf dem Gepäckträger und ein Fahrer – etwa 140 kg Zuladung insgesamt.

Das Longtail transportiert normale Rucksäcke
Longtail DUO vor Zelt

Die Gepäckverteilung funktioniert hervorragend: Der Korb vorne eignet sich zum Beispiel für Zelt und Kochausrüstung, die Rucksäcke ließen sich mit einem Gummiband an der gepolsterten „Seitenreling“ verzurren. Von dem besonders praktischen MIK-HD-Befestigungssystem am Gepäckträger mussten wir somit nicht mal Gebrauch machen.

Hier ließe sich aber kompatibles Zubehör wie Kindersitze oder Körbe einfach per Klick befestigen und wieder abnehmen. Das macht das Longtail Duo sehr flexibel für unterschiedliche Transportanforderungen. Die Rahmentasche haben wir bei diesem Trip für das Ladegerät, Werkzeug und Snacks genutzt. Alles, was immer griffbereit sein muss.

Rahmentasche ist praktisch

Auf der Ebene brilliert das Longtail Duo mit gutem Anfahrverhalten und erreicht auch mit viel Gewicht mühelos 25 km/h. Hier reichen oft schon die Unterstützungsstufen 1-2, da die Enviolo-Schaltung ihre Stärken dann ausspielt. Bei Steigungen wird es anspruchsvoller.

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Der Motor macht zwar prinzipiell einen guten Job, aber bei starken Anstiegen und hoher Beladung muss der Fahrer ordentlich mittreten. Bei etwa 15-prozentiger Steigung mussten wir absteigen und schieben. Die Schiebehilfe (aktiviert durch längeres Drücken der Minus-Taste) ist dann hilfreich, aber sie könnte für unseren Geschmack etwas kräftiger ausfallen.

Wie bei allen Longtail-Bikes spürt man starke Bewegungen der Kinder am Heck. Daher ist es wichtig, erstens immer beide Hände am Lenker zu lassen und zweitens mit den Kleinen auf dem Gepäckträger das Fahren etwas zu üben. Der gepolsterte Gepäckträger mit den verstellbaren Haltebügeln gibt den Kindern aber guten Halt und vermittelt ein sicheres Gefühl.

In unserem Praxistest haben wir mit einer Akkuladung etwa 60 km bis 70 km je nach Fahrweise und Unterstützungsstufe zurücklegen können. Tenways gibt bis zu 100 km Reichweite an, was unter optimalen Bedingungen realistisch erscheint. Der Akku lässt sich entweder am Rad direkt oder entnommen laden. Das mitgelieferte Ladegerät benötigt etwa 5-6 Stunden für eine Vollladung von 0 auf 100 Prozent.

Der Fahrradständer: Geniale Konstruktion für den Alltag

Ein echtes Highlight verdient besondere Erwähnung: der ausklappbare Doppelständer. Er löst gleich mehrere Probleme auf elegante Weise. Erstens lässt er sich mühelos hoch- und runterklappen – ganz anders als bei günstigen Lastenrädern, wo man das E-Bike wie beim Motorrad hochbocken muss. Zweitens ist er so konstruiert, dass ausgeklappt noch etwas Luft zum Boden bleibt. Das Longtail Duo lässt sich so auch im abgestellten Zustand noch etwas verschieben, um die perfekte Parkposition zu finden.

Fahrradständer ist sehr stabil
Der Fahrradständer lässt sich leicht klappen

Der Ständer fungiert quasi wie Stützräder – das Rad kann nicht umfallen, lässt sich aber noch bewegen. Das ist besonders beim Auf- und Absteigen der Kinder ein Sicherheitsplus. Die Kleinen können problemlos unter den Seitenstangen durch auf den Gepäckträger klettern, während das Rad sicher steht.

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Weitere praktische Details am Tenways Longtail Duo

Auch nach mehreren Stunden im Sattel bleibt der Selle Royal Gel-Sattel bequem und verursacht auch keine Schmerzen. Das ist selten und spart gegebenenfalls auch anderen den sonst recht üblichen Sattelwechsel. Die klappbaren Trittbretter sind durchdacht gelöst. Hochgeklappt stören sie nicht und das Rad wirkt schlanker, heruntergeklappt bieten sie den Kindern eine stabile Fußablage. Sie vertragen maximal 15 kg Gewicht – ausreichend für Kinderfüße, aber nicht zum Draufstehen während der Fahrt für ältere Kinder.

Die Trittbretter sind klappbar

Praktisch ist auch das ABUS-Rahmenschloss am Hinterrad beim Tenways Longtail Duo, das mit dem gleichen Schlüssel wie das Akkuschloss funktioniert. Für kurze Stopps beim Bäcker reicht das, auch wenn für längeres Abstellen natürlich ein zusätzliches Sicherheitsschloss sinnvoll ist.

Die Federgabel mit Lock-Funktion ist für den Stadteinsatz vollkommen ausreichend. Auf Pflastersteinen filtert sie Vibrationen heraus, und auch Wurzelwerk im Wald lässt sich problemlos überfahren. Praktisch ist die Sperrmöglichkeit: Auf ebenen Strecken kann man die Federung deaktivieren und spart so Energie, da die Gabel nicht mehr auf- und abwippt. So geht beim Treten weniger Kraft verloren, und man kommt effizienter voran – ideal für Stadtfahrten oder längere Touren auf Asphalt.

Abus Rahmenschloss ist praltisch

Smart-Features und App

Das kontaktlose Entsperren über die Tenways-App funktioniert in der Praxis meistens gut. Sobald ich mit dem Smartphone in die Nähe des Rads komme, entsperrt es sich automatisch – allerdings dauert der Aufbau der Bluetooth-Verbindung manchmal doch länger als erhofft. Die GPS-Ortung ist praktisch, gerade in der Stadt wo man schnell mal den Überblick verliert.

Über die App kann ich jederzeit sehen, wo das Rad steht, sofern dicke Mauern das Signal nicht abschirmen. Das Geofencing haben wir auch getestet – es funktioniert zuverlässig und schickt eine Benachrichtigung aufs Handy, wenn das Rad die eingestellte Zone verlässt. Das ist als Diebstahlschutz praktisch.

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GPS und Mobilfunkmodul am Longteil Duo

Noch sinnvoller könnte für den einen oder die andere die Bewegungserkennung sein. Sie reagiert sehr sensibel. Einmal hat das leichte Anfassen des Lenkers schon einen Alarm ausgelöst – aber lieber einmal zu viel als zu wenig. Bei einem echten Diebstahlversuch würde das System definitiv anschlagen. Die App bietet zudem noch die Funktion, Fahrten automatisch aufzuzeichnen, wenn ich das E-Bike anschalte.

Außerdem lässt sich der Akkustand auch über die App abfragen – praktisch, um zu checken ob das Rad noch Akkureserve hat, bevor man losfährt. Der Wehrmutstropfen: Das Smart Connect System ist nur für das erste Jahr kostenlos. Danach werden 29,90 Euro pro Jahr fällig – und ohne Abo entfallen dann wichtige Features wie GPS-Tracking.

App zeigt auch die verbleibende Reichweite an
App zeigt wenn das Bike bewegt wird
Die smarten Dienste sind ein Jahr kostenlos

Fazit: Preis-Leistungstipp bei Longtail-E-Bikes

Das Tenways Longtail Duo ist ein durchdachtes und hochwertiges Familien-Lastenrad zum fairen Preis. Die Kombination aus solidem Mittelmotor, wartungsarmem Riemenantrieb, stufenloser Schaltung und hervorragenden Bremsen ist in dieser Preisklasse außergewöhnlich. Besonders überzeugen die durchdachten Details: der geniale Fahrradständer für sicheres Handling, die am Lenker verstellbare Teleskop-Sattelstütze, die Rahmentasche, das Rahmenschloss und die Appsteuerung inklusive GPS und Diebstahlschutz.

Durch die mitgeflieferten gepolsterten Sitze, die Trittbretter und das Geländer, ist alles für den Transport von ein bis zwei Kindern im Basispaket dabei. Für Familien, die ein vielseitiges Lastenrad suchen, ohne zu tief in die Tasche greifen zu müssen, könnte das Longtail Duo daher eine ausgezeichnete Wahl sein. Die Schwäche bei starken Steigungen ist verschmerzbar, wenn man das Rad hauptsächlich urban und für moderate Touren einsetzt. Mit unter 3.500 Euro positioniert sich das Longtail Duo als echter Preis-Leistungs-Tipp im wachsenden Segment der Familien-E-Lastenräder.

Tenways Longtail Duo kaufen

Das Tenways Longtail Duo ist für 3.499 Euro direkt über den Tenways-Onlineshop erhältlich. Inklusive kostenlosem Versand, 2 Jahren Garantie und einem Jahr kostenlosem Smart Connect Service. Zum Vergleich: Alternativen wie das Tern GSD (ab 5.000 Euro) sind deutlich teurer, lassen sich dafür aber für die jeweiligen Bedürfnisse konfigurieren. Auf deutlich einfachere Komponenten und einen Nabenmotor setzt Decathlon mit dem R500E (ab 2.700 Euro), um einen günstigen Preis anbieten zu können. Das Jobobike Transer (ab 2.600 Euro) punktet mit einem riesigen Akku und hoher Reichweite, hat aber eine gewöhnungsbedürftige Sitzposition. Ein echter Preishit ist das Fiido T2 (nur ca. 1.400 Euro), hier ist der Nachteil allerdings die fehlende CE Kennzeichnung.

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Christian Schindler

Seit 2011 in der E-Bike-Welt aktiv und Gründer von eBikeNews. Kommunikationswissenschaftler und Techniknerd, fasziniert von Technologien, die den Alltag erleichtern und die Welt verändern – von winzigen Wearables bis großen E-Fahrzeugen. Perfekter Entspannungstag: E-Bike fahren, wandern und kochen.


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