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Split-Klimaanlage ohne Bohren für Mieter: Midea PortaSplit im Test

von Christian Schindler
1. August 2025
in Smart-Life
Midea Mobile Split-Klimaanlage für Mietwohnungen

Als Mieter kennt man das Problem: Die Sommer werden immer heißer, aber eine fest installierte Klimaanlage kommt nicht in Frage. Die Midea PortaSplit will genau diese Lücke schließen – mit der Effizienz einer Split-Anlage, aber ohne dauerhaften Einbau. Nach mehreren Monaten Praxistest können wir sagen: Das Konzept geht auf, hat aber auch seine Tücken.

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Inhaltsverzeichnis

  • Was macht eine mobile Split-Klimaanlage besonders?
  • Das steckt drin: Die technischen Details
  • Der erste Kontakt: Auspacken mit Überraschungen
  • Installation: Tatsächlich sehr einfach
  • Bedienung: Sehr viele Möglichkeiten
  • Kühlleistung: Ganz schön stark
  • Stromverbrauch: Angenehme Überraschungen
  • Heizfunktion: Wärmepumpe auch für kühle Tage
  • Solarenergie: Klimaanlage kostenlos betreiben
  • Lautstärke, Verarbeitung und Entfeuchtung
  • Wo die PortaSplit an ihre Grenzen stößt
  • Fazit: Clevere Lösung mit einer Hürde

Was macht eine mobile Split-Klimaanlage besonders?

Wer sich schon mal mit Klimaanlagen beschäftigt hat, weiß: Split-Geräte sind die Champions der Effizienz. Sie erzeugen aus 100 Watt Strom bis zu 400 Watt Kühl- oder Heizleistung – ein Wirkungsgrad, bei dem man bei mobilen Monoblock-Geräten nur träumen kann. Der Haken? Normalerweise braucht man dafür Wanddurchbrüche und einen Installateur.

Genau hier kommt die Midea PortaSplit ins Spiel. Sie kombiniert das Beste aus beiden Welten und das meist um 1000 Euro – während ähnliche Lösungen wie die Remko RKL 495 bisher eher um 2000 Euro liegen. Klingt fast zu gut, um wahr zu sein? Das dachten wir uns auch.

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Das steckt drin: Die technischen Details

Mit 3,5 kW Kühlleistung (12.000 BTU/h) und Energieeffizienzklasse A++ macht die PortaSplit auf dem Papier eine gute Figur. Das Herzstück bilden zwei Einheiten: ein 32,5 kg schweres Innengerät und ein kompakteres 9,9 kg Außengerät. Beide sind über einen 2,7 cm flachen und 2 Meter langen Kältemittelschlauch fest miteinander verbunden – und genau das Wort „fest“ wird später noch wichtig.

Portasplit an einer Terassentür betrieben

Besonders beeindruckend: Im Silent-Modus schnurrt die Anlage mit nur 39 dB(A) vor sich hin – das ist leiser als mancher Kühlschrank. Wer es eilig hat, kann im Boost-Modus auch mal 60 dB(A) in Kauf nehmen. Als Kältemittel setzt Midea auf das umweltfreundlichere R32, und laut Hersteller schafft das Gerät Räume bis 42 m². Neben der Kühlung ist auch eine Heizfunktion integriert – praktisch für die Übergangszeit. Als nettes Extra gibt es noch einen HEPA-Filter für saubere Luft – Allergiker wird dies freuen.

Der erste Kontakt: Auspacken mit Überraschungen

Die Lieferung auf Palette lässt schon erahnen: Hier kommt kein Leichtgewicht. Beim Auspacken zeigt sich aber auch die Liebe zum Detail. Midea hat wirklich an alles gedacht – von Fensteradaptern über Abdichtungen bis hin zu Klettverschlüssen mit Klebepunkten. Die Anleitung ist erfreulich ausführlich und verständlich geschrieben.

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Midea Portasplit Lieferumfang
Midea Portasplit Fernbedienung mit mitgelieferten Batterien

Was uns dann doch überrascht hat: die schiere Masse. Mit über 40 kg Gesamtgewicht ist das Ding ein echter Brocken. Ja, man kann das Innengerät auf das Außengerät stapeln (dafür gibt es eine praktische Zwischenplatte), aber spätestens beim Hochwuchten aus dem Keller merkt man jedes einzelne Kilo. Unser Tipp: Lieber zu zweit anpacken.

Installation: Tatsächlich sehr einfach

Hier glänzt die PortaSplit dann wieder. Die Installation ist wirklich so simpel, wie Midea verspricht. Haupteinheit ans Fenster rollen, Schlauch durch Fenster oder Terrassentür führen und das Außengerät auf Balkon, Terrasse oder Fensterbrett platzieren, beziehungsweise mit dem Zubehör für die Fensterinstallation anbringen – fertig.

Midea Portasplit Klettverschlüsse für das Fenster
Midea Portasplit Fensterhalterung
Midea Portasplit Fensterabdichtung

Für unsere Terrassentür benötigen wir nicht mal die mitgelieferten Klettverschlüsse, da der Spalt ohnehin schon schön klein ist. Die Fensterabdichtung wollten wir mangels Bedarf nicht testen, sie sieht aber durchdacht aus. Übrigens: Das Außengerät ist komplett wetterfest. Wir haben es mehrmals im Regen stehen lassen – kein Problem.

Bedienung: Sehr viele Möglichkeiten

Bei der Steuerung zeigt sich die PortaSplit von ihrer flexiblen Seite. Neben der Fernbedienung gibt es auch eine intuitive App namens SmartHome. Sie ist schnell eingerichtet und findet über Bluetooth die Klimaanlage zügig. Allerdings müssen wir uns mit E-Mail anmelden, um dann über eine Cloud auch Zugriff auf die Klimaanlage zu haben, wenn wir nicht in der Nähe sind. Das ist gegebenenfalls praktisch, wenn man ein Zimmer von unterwegs schon vorkühlen möchte, bevor man zu Hause eintrifft.

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Klimaanlage - IMG 4889
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Klimaanlage - IMG 4892

Die Bedienung in der App ist quasi identisch wie die am Gerät selbst. Zusätzlich wird die Außentemperatur angezeigt, die vermutlich über frei verfügbare lokale Wetterdaten bezogen wird. Auch praktisch: Der Energiemonitor zeigt den aktuellen Verbrauch der Anlage an. Interessanterweise haben wir die Bedienung direkt am Gerät am häufigsten genutzt – das Touch-Display ist intuitiv und zeigt alle wichtigen Funktionen übersichtlich an. Die Zieltemperatur ist dabei auf der Oberseite und auf der Vorderseite des Geräts ablesbar.

Die PortaSplit ist gut zu bedienen
Auf der PortaSplit ist die Temperatur auch an der Vorderseite abzulesen

Für die Steuerung lassen sich auch Smartspeaker verwenden. Wir haben die Kopplung mit dem Alexa-Ökosystem ausprobiert. Damit lässt sich per Sprachsteuerung die Temperatur einstellen: “Alexa stell die Klimaanlage auf 21 Grad.” Die Lüftergeschwindigkeit ließ sich darüber jedoch nicht kontrollieren. Das wäre eine schöne Funktion, um zum Beispiel schnell für Ruhe zu sorgen, wenn man einen Film schauen oder ein Telefonat führen möchte. Auch für den Automatisierungsdienst IFTTT und Siri-Shotcuts lassen sich Verknüpfungen in der App einrichten.

Besonders clever finden wir den ECO-Modus, der automatisch auf energiesparende 24° C regelt. Diese Temperatur hat sich in unserem Homeoffice als ideal erwiesen – angenehm kühl zum Arbeiten, aber ohne Gänsehaut-Gefühl. Die verschiedenen Lüfterstufen (Auto, Silent, Low, Medium, High) lassen sich je nach Bedarf anpassen. Der Silent-Modus verdient dabei nochmals eine Extraerwähnung, denn er ist so leise, dass man problemlos daneben arbeiten oder sogar schlafen kann.

Kühlleistung: Ganz schön stark

In Sachen Kühlpower glänzt die Midea PortaSplit. Unser etwa 35 Quadratmeter großer Testraum wurde selbst bei brutalster Sonneneinstrahlung und deutlich über 30 °C Außentemperatur zügig auf angenehmere Temperaturen gebracht. Ein Grad Abkühlung pro Stunde war unter diesen Testbedingungen (28 auf 24 °C in rund vier Stunden) möglich – ein guter Wert, wie wir finden. Es zeigt sich auch ein großer Vorteil im Gegensatz zu klassischen Monoblock-Geräten. Die PortaSplit erzeugt keinen Unterdruck, da sie keine Raumluft nach außen leitet. Stattdessen wird nur Wärme über ein Kältemittel abgeführt – die Raumluft bleibt im Raum. Das erhöht die Kühlleistung und senkt den Stromverbrauch.

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Stromverbrauch: Angenehme Überraschungen

Beim Blick auf den Stromzähler können wir daher aufatmen. Im ECO-Modus mit Silent-Lüfter genehmigt sich die PortaSplit gerade mal etwa 200 bis 250 Watt – beeindruckend für die gebotene Leistung. Wer es kälter mag und den Lüfter aufdreht beziehungsweise die Zieltemperatur reduziert, kommt auf etwa 500 Watt mit kurzzeitigen Spitzenwerten von 1000 Watt. Diese Werte können sich wirklich sehen lassen. Zum Vergleich: Monoblock-Geräte mit ähnlicher Kühlleistung ziehen locker dauerhaft 1000 bis 1500 Watt aus der Steckdose. Die Split-Technologie macht sich hier bezahlt.

Heizfunktion: Wärmepumpe auch für kühle Tage

Die Klimaanlage kann Räume auf bis zu 30 °C aufheizen. Beim Wechsel zwischen Kühl- und Heizbetrieb gönnt sich das Gerät wegen der integrierten Wärmepumpen-Technologie eine kleine Pause, damit sich das Kältemittel entspannen kann. Das ist völlig normal, auch wenn man im ersten Moment denkt, das Gerät hätte sich aufgehängt. Im Heizbetrieb steigt der Stromhunger auf 800-1060 Watt – für eine Wärmepumpe dieser Größe durchaus im Rahmen. Der Lüfter läuft dann automatisch im Auto-Modus, ECO-Funktionen oder manuelle Einstellungen sind hier nicht verfügbar. Da wir im Sommer die Heizfunktion ausprobiert haben, können wir sie nur antesten.

Solarenergie: Klimaanlage kostenlos betreiben

Ein besonderes Highlight unseres Tests ist die Kombination mit einem Akku-Balkonkraftwerk. Das Prinzip: Solarpanele, die zum Beispiel am Balkongeländer angebracht sind, erzeugen Strom. Dieser wird in einen Akkuspeicher wie die Solarflow 800 Pro eingespeist. Das entscheidet, wie der Strom verwendet wird: den internen Akku laden, Strom ins Heimnetz speisen oder über die eingebaute Steckdose ausgeben. In unserem Fall fließt der selbst erzeugte Strom zuerst in die Klimaanlage über die verbaute Steckdose und deckt dann möglichst komplett die Grundlast des Haushalts.

Klimaanlage - IMG 5691
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Die Logik ist bestechend: Wenn die Sonne knallt und man Kühlung braucht, produziert auch die Solaranlage am meisten Strom. So kühlt man die Wohnung quasi mit Sonnenenergie – nachhaltiger geht es kaum. Gerade für Mieter, die weder Klimaanlage noch Solaranlage fest installieren dürfen, ist das eine spannende Lösung.

Lautstärke, Verarbeitung und Entfeuchtung

Die niedrige Geräuschentwicklung gehört definitiv zu den Stärken der Midea PortaSplit. Im Silent-Modus ist sie sehr leise – perfekt fürs Homeoffice oder Schlafzimmer. Auch bei höheren Stufen bleibt die Lautstärke im erträglichen Bereich. Das Außengerät macht sich zwar bemerkbar, stört auf dem Balkon oder der Terrasse aber nicht wirklich.

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Das Außengerät hat eine moderate Lautstärke

Die Verarbeitung macht einen guten Eindruck, auch wenn sich die Kunststoffseiten des Innengeräts bei Druck etwas eindrücken lassen. Aber das tut man ja nicht so oft bei einem Gerät, das meist herumsteht. Der Kältemittelschlauch ist sehr robust und gut isoliert, alle Verbindungen sitzen fest und haben im Test mit vielen Auf- und Abbauten keine Schwächen gezeigt.

An schwülen Tagen ist die Entfeuchtungsfunktion Gold wert. Sie nimmt der Luft spürbar die Feuchtigkeit und sorgt für ein angenehmeres Raumklima – auch ohne aktive Kühlung. Kleiner Wermutstropfen: Der Wasserablauf sitzt unter der Außeneinheit. Wer das Kondenswasser auffangen will, muss das Gerät etwas erhöhen. Eine Auffangschale fehlt im Lieferumfang. Das ist zwar kein riesiges Problem, aber dadurch fließt manchmal noch etwas Wasser nach, wenn das Außengerät auf das Innengerät gestellt wird.

Wo die PortaSplit an ihre Grenzen stößt

Grundsätzlich verdient die PortaSplit viel Lob. Wir wollen die größeren Nachteile nicht verschweigen. Das hohe Gewicht und der fest verbundene Schlauch machen aus der „mobilen“ Klimaanlage eher eine „theoretisch mobile“ Lösung. Wer das Teil regelmäßig zwischen Räumen auf der gleichen Ebene bewegen will, ist durch die Rollen am Gerät noch recht flexibel.

Allerdings ist das Außengerät dann immer wieder neu anzubringen beziehungsweise aufzustellen. Wer es aber gar über Etagen hin- und herschleppen will, wird schnell genervt sein. Es ist eher ein Gerät, das seinen festen Sommerplatz haben will. Optisch geht die PortaSplit weniger als Designobjekt durch. Das Innengerät sieht noch recht neutral aus. Gestapelt wirken die beiden Einheiten wie ein klobiger Kasten – nicht jedermanns Geschmack. Abhilfe schafft hier zum Beispiel ein Vorhang.

Midea PortaSplit übereinander gestapelt
Klimaanlage - IMG 5698

Fazit: Clevere Lösung mit einer Hürde

Die Midea PortaSplit schafft den Spagat zwischen Flexibilität und Split-Effizienz erstaunlich gut. Sie bringt die Kühlleistung einer fest installierten Anlage in die Mietwohnung – ohne Handwerker und zu einem fairen Preis. Die kinderleichte Installation, komfortable Bedienung und beeindruckende Kühlleistung machen sie zu einer echten Empfehlung für alle, die in ihrer Mietwohnung oder ihrem Haus nicht bohren wollen oder dürfen. Der leise Betrieb und der niedrige Stromverbrauch im Silent und ECO-Modus sind weitere dicke Pluspunkte.

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Nur das hohe Gewicht ist störend, und wirklich mobil ist das Gerät damit nicht. Aber wer die PortaSplit als saisonale Lösung für einen festen Platz sieht, bekommt eine leistungsstarke und sparsame Klimaanlage. In Kombination mit einem Balkonkraftwerk wird daraus sogar eine richtig nachhaltige Lösung. Für alle, die eine flexible und effiziente Klimaanlage suchen und mit den genannten Einschränkungen leben können, ist die Midea PortaSplit eine klare Kaufempfehlung. Bei um 1000 Euro in Onlineshops und angesichts der zu erwartenden Hitzesommer eine Investition, die sich lohnt. Allerdings ziehen viele Händler im Sommer die Preise für diese Klimaanlage deutlich an. Daher ist es klug, im Frühjahr, Herbst oder Winter zu kaufen.

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Christian Schindler

Christian Schindler

Seit 2011 in der E-Bike-Welt aktiv und Gründer von eBikeNews. Kommunikationswissenschaftler und Techniknerd, fasziniert von Technologien, die den Alltag erleichtern und die Welt verändern – von winzigen Wearables bis großen E-Fahrzeugen. Perfekter Entspannungstag: E-Bike fahren, wandern und kochen.


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Tags: Klimaanlage

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