Gutes Wetter oder schlechtes Wetter? Für das Himiway Cruiser spielt das keine Rolle, denn mit seiner Bereifung ist es für jede Situation gut gewappnet. Zusammen mit dem Hersteller dürfen wir in diesem Sommergewinnspiel ein brandneues E-Bike verlosen. Wie du am Gewinnspiel für das E-Fatbike Cruiser von Himiway teilnehmen kannst, verraten wir dir am Ende des Artikels.
Warum eigentlich ein E-Bike mit fetten Reifen?
E-Fatbikes wie beispielsweise das Cruiser-Modell von Himiway besitzen extrabreite Reifen, die für mehr Grip sorgen. Auf steinigen Feldwegen, im Wald oder selbst auf sandigem Untergrund am Strand – die Bodenbeschaffenheit spielt keine großartige Rolle mehr. Und man kann in schwierigem Gelände besser manövrieren. Zusätzlich ermöglichen die All-Terrain-Bikes das Fahren mit niedrigem Reifendruck, was zu einer spürbaren Dämpfung führt und ein geschmeidigeres Fahrerlebnis beschert.
Jedoch haben die Monsterbikes auch Nachteile. Im Vergleich zu herkömmlichen Fahrrädern sind sie oft schwerer. Das Vorankommen kann sich beispielsweise auf Asphalt langsamer anfühlen, da die breiten Reifen einen größeren Rollwiderstand haben. Zudem können sie auf technisch anspruchsvollen Strecken weniger wendig sein als leichtere E-Mountainbikes. Gut, dass die Bikes den passenden Motor mit an Bord haben.
E-Fatbike von Himiway – gute Leistung für überschaubares Budget
Himiway erfreut sich insbesondere in den USA großer Beliebtheit und gewinnt auch bei uns wegen des ordentlichen Preis-Leistungs-Verhältnisses an Präsenz. Der Hersteller hat sich vor allem auf E-Bikes mit fetten Reifen und hohen Reichweiten spezialisiert.
Das Himiway Cruiser bietet einen bürstenlosen Nabenmotor, der für den deutschen Markt bei 25 km/h abriegelt. Der Antrieb leistet kontinuierlich 250 Watt und unterstützt mit einem beachtlichen Drehmoment bis maximal 80 Newtonmeter. Oberhalb des unteren Rahmenrohrs ist ein entnehmbarer Akku verbaut, der großzügige 840 Wattstunden Kapazität bietet. Der Energiespeicher soll mit einer Aufladung zwischen 56 und 96 km Reichweite bringen. Geschaltet wird per minimalistischer 7-Gang-Schaltung von Shimano, die Motorunterstützung ist zusätzlich in 5 Geschwindigkeitsstufen wählbar.
Für Fahrkomfort sorgt zudem eine Federgabel mit etwa 80 mm Federweg. Mit 32 kg ist das Adventure-Bike allerdings kein Leichtgewicht. Per Gasgriff oder Taste lässt sich aber eine Schiebehilfe zuschalten, was das Rangieren und das Anfahren deutlich vereinfacht. Der Rahmen aus Aluminium 6061 ist solide gebaut und ermöglicht sogar bis 192 kg Gesamtgewicht. Serienmäßig dabei sind eine straßenverkehrskonforme Beleuchtung und ein Gepäckträger mit durchgehender Ablage.
Das Herzstück jedes Fatbikes ist natürlich die Bereifung. Diese kommt beim Himiway Cruiser im 26-Zoll-Format mit einer Breite von 4 Zoll daher und stammt von Kenda. Die pannensicheren Breitreifen sorgen für viel Grip, selbst im Schnee oder auf Sand.
Das All-Terrain-Bike steht in den Versionen Step Over-Diamantrahmen in schwarz oder Step Thru in weiß mit tieferem Einstieg zur Verfügung. Regulär sind beide Cruiser-Varianten im Himiway-Onlineshop für 1.799 Euro zu haben (versandkostenfrei nach Deutschland). Wer noch mehr Infos zum Bike sucht, kann sich unseren ausführlichen Testbericht zum Step Thru-Modell anschauen.
Gewinnchance auf ein Himiway All-Terrain-Elektrofahrrad Cruiser
UPDATE 21.08.2023: DAS GEWINNSPIEL IST BEENDET.
Du möchtest dieses E-Bike gewinnen? Dann einfach bis zum 20.08. um 24:00 Uhr einen Kommentar unter diesen Artikel schreiben und folgende Gewinnspielfrage beantworten:
Welche Tour würdest du als Erstes mit deinem Himiway E-Fatbike unternehmen?
Jede/r darf nur einmal kommentieren. Wir prüfen das – also kann es ein wenig dauern, bis wir deinen Kommentar freischalten. Den Gewinner kontaktieren wir anschließend per Mail. Schaue daher, ob deine Kontaktdaten korrekt sind und checke vorsichtshalber auch dein Spam-Ordner. Viel Glück!
Teilnahmebedingungen
- Die offiziellen Teilnahmebedingungen für dieses Gewinnspiel findest du auf dieser Seite.
- Gegenstand des Gewinnspiels: 1x Himiway Cruiser All Terrain Elektrofahrrad Step Over in schwarz (oder auf Wunsch alternativ als weiße Step Thru-Version)
- Zeitraum & Einsendeschluss: Das Gewinnspiel startet mit Veröffentlichung dieses Artikels und endet am 20.08. um 24:00 Uhr.
- Teilnahme: Die Teilnahme erfolgt mittels eines Kommentars unter diesem Beitrag.
Ich würde durch den Harz Radeln!
an den Bärwalder See würde ich zum schwimmen fahren
Endlich mit dem Rad zu Arbeit fahren, ohne durchgeschwitz anzukommen, dass wäre doch ein Traum, oder?
Eine Tour entlang der Saarschleife.
Wenn ich die glückliche Gewinnerin wäre, dann wäre die erste Tour mit meinen Kindern zusammen, durch unsere schönen Felder mit einem Picknik ♥️
Und ich würde jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit fahren ♥️
Würde mit meiner Frau von Wilhelmshaven an der Nordseeküste bis Carolinensiel radeln unwahrscheinlich schön
Auf dem Weserdeich von Weyhe nach Bremen.
Ich würde nach Amsterdam fahren
Die erste Tour mit diesem Rad wäre:
Von der Zeche Zollverein in Essen zur Halde Hoheward in Herne. Dabei geht es vom Weltkulturerbe Zollverein im nördlichen Bogen an der Zeche Nordstern vorbei und dem Rhein-Herne-Kanal entlang. Im weitern Verlauf passiere ich die Zoom-Erlebniswelt und fahre über die geschwungene Brücke Grimbergsichel. So gelange ich auf die Halde Hoheward mit Horizontobservatorium und Sonnenuhr. Der Rückweg verläuft im südlichen Bogen durch Ruhrgebietsidylle über die alte Erzbahntrasse und der 9-Pfeilerbrücke zur Halde Rheinelbe mit dem Skulpturenwald und der Himmelstreppe auf der Spitze der Halde. Von der Erzbahntrasse mache ich einen Abstecher zum
Mechtenberg und fahre über die Stahlbrücke zum Bismarkturm. Über den Zollvereinweg geht es dann vorbei am Zollvereinschacht 3/7/10 und dem Erfahrungsfeld der Sinne zurück zur Zeche und Kokerei Zollverein.
Eine herrliche Runde von ca. 40 Kilometer Länge
Die erste Tour ginge durch den Kottenforst in Bonn.
Ich würde mit dem Bike gerne die Saale-Horizontale, die Berge rund um Jena, fahren.
Hohe Leuchte und Kaffweg in Marburg sind hervorragende Testrecken für die Steigfähigkeit von E-Bikes. Für dieses fette Teil sicherlich eine Kleinigkeit. :-)
Probeweise erst einmal in den Garten und zurück , das sind 7 Kilometer pro Strecke und sollte für den ersten Versuch reichen
im Breisgau am Rhein entlang
Mit diesen coolen und fetten Reifen über den Beach an der holländischen Küste entlang – ein Träumchen!
den rhein rauf bis zur nordsee ja mein traum
durch den Siebentischwald zum Lech und dann am Lech entlang nach Landsberg.
Mit mein selbstgebauten Fahrradcamper vom Bodensee zum Königssee fahren.
Bin gerade umgezogen in die Nähe vom Harz.
Mit dem Bike würde ich sofort ne Tour auf dem Brocken machen 😉😃
Frastanz – Bodenwald und wieder zurück. Diese kurze Strecke mit einer ordentlichen Steigung bin ich früher gerne mit dem Bio-Bike gefahren, heute bin ich dafür nicht mehr fit genug. Sollte mit dem Himiway kein Problem sein!
Rund um Braunschweig durch die Wälder
Touren in Südtirol
Ich würde als erstes eine Tour um den Fliegerhorst Nörvenich (Jagdbomber Geschwader 31 Boelcke) machen.
Vielleicht läßt man mich mit einem Himiway über die Startbahn fahren…!?
Im Fall, eines Falles hätte ich gerne die weiße Step- Thru Version, danke.
Meine erste Tour würde mich um den schönen Schluchsee führen.Im Schwarzwald ist es einfach wunderschön.
Ich würde mühelos auf Krefelds höchste Berge (atemberaubende 75 – 85 m) radeln.
am Walchsee in Tirol
Meine erste Tour würde am Rhein entlang gehen
Meine Tour wäre rund um den Bodensee,da meine Frau nicht Fahrrad fährt schicke ich sie mit den Öffis voraus,und ich genieße den Bodensee auf dem Fahrrad.
Radeln Sie auf dem Herkules-Wartburg-Radweg über 215 km von einem Weltkulturerbe zum anderen.
Also von Kassel (Herkules) nach Eisenach (Wartburg)…
auf jedem Fall im Schwarzwald!
Eine Tour an den Bodensee
Über die Fähre nach Kornsand zur Schwedensäule und danach ins Naturschutzgebiet Kühkopf und zurück über Trebur und Mainz nach Nierstein, ca. 70 km, das wäre ein schöner Test.
meine erste Tour wäre definitiv mein täglicher Arbeitsweg, den ich seit 11 Jahren bei jedem Wetter mit dem Rad/E-Bike zurücklege. Wäre interessant, wie sich die breiten Reifen im allgäuer Winter schlagen. Jedenfalls würde es dem Himiway bei 10tkm jährlich nicht langweilig werden.
Mal wieder eine Alpenüberquerung von Rosenheim über Innsbruck an den Gardasee!
Von Wismar entlang der Küste bis an die Ostsee
entlang der Ostsee von Groß Schwansee bis auf die Insel Poel
entlang der Rems
Wir würden gern von München nach Venedig fahren 🇮🇹❤️🚲🚲👦🏻👧🏻
Bei 56km Reichweite sind wohl keine großen Touren zu erwarten. Erst einmal um den.Block, zum vorsichtigen Testen. Danach zum örtlichen Albrecht-Feinkosthändler und zur Drogerie – das wäre schon Toll. Das haupzsächliche Einsatzgebiet für das Rad. Aber auch
Mal in den Wald, um mal Fotos von der Baustelle der neuen Autobahn zu schießen, Das wären die ersten ‚Touren‘.
Ich würde als erstes den Drumrumweg um Neustadt an der Weinstraße probieren.
Als erstes einmal rund um den Starnberger See.
den wunderschönen Havel-Radweg von Anfang bis Ende
Es gibt so viele schöne Radwege entlang von heimischen Flüssen, die es zu erkunden gilt. Da sicherlich nicht alle Wege ordentlich befestigt sind, käme dafür das Himiway eigentlich wie gerufen.
Ich würde einfach meine erste längere Tour fahren von Delmenhorst nach Dangast wie damals in den 80er
meine erste Tour wäre auf den Fahrradwegen durch den Pfälzer Wald
meine erste Tour würde ganz profan der Weg ins Büro sein, aber bei der Heimfahrt würde ich dann schon ein paar Umwege fahren und das Fahren auf Sand und im Wald ausprobieren!
Die erste Tour wäre mit meinem Mann Ralph am Lech entlang.
tolles Rad für die Nordeifel
Interessanter Artikel mit viel Information. Ich würde das Bike zunächst mal im Gelände ausprobieren.
Würde es auf meiner Standardstrecke testen, um den Unterschied zum normalen Reifen beurteilen zu können.