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Home Smart-Life

Halb Mensch, halb Maschine: Dnsys X1 Exoskelett im Test

von Simon
19. Juni 2025
in Smart-Life
Dnsys X1 Exoskelett Sprint Test

Das Dnsys X1 ist ein modernes Exoskelett, das die Bein- und Hüftregion stützt. Es soll bis über die eigenen Körpergrenzen hinaus unterstützen, als Trainingsgerät taugen oder einfach nur für Stabilität sorgen. Ich habe mir das Teil genauer angesehen und herausgefunden, was es damit auf sich hat.

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Exoskelett – Was ist das überhaupt?

Exoskelette kennen wohl die meisten nur aus Film und Fernsehen, doch tatsächlich gab es schon 1965 das erste hydraulisch betriebene Exoskelett. Damals noch sollte es dem Träger das Heben von bis zu 680 kg ermöglichen. Das Ganze war aber zum einen viel zu schwer, zum anderen viel zu komplex – und hat am Ende nie richtig funktioniert.

Seit der Jahrtausendwende kam es dann mittels neuer Technologien zu einigen Prototypen und später auch serienreifen Produkten. Unterstützende Exoskelette kamen dann vor allem bei Rehabilitationsmaßnahmen und in der Industrie bei schwerer körperlicher Arbeit zum Einsatz.

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Die Faszination den Menschen technologisch zu unterstützen, oder gar besser zu machen, ist bis heute ungebrochen. Gerade durch den Einsatz von KI könnte das ganze Thema weiter an Fahrt gewinnen. Denn damit lassen sich Bewegungsmuster noch besser individuell anpassen. Aktuell werden Exoskelette immer noch hauptsächlich in der Industrie eingesetzt, um Stabilität bei verschiedenen Arbeiten zu gewährleisten und Muskeln zu entlasten. Exoskelette sind daher auch von großen Maschinenherstellern wie Festool oder Hilti erhältlich.

In den privaten Sektor haben es die futuristisch anmutenden Teile bisher nie wirklich geschafft. Unter anderem Dnsys möchte das allerdings mit seiner X1 Reihe ändern. Ich habe mich daher vor allem damit beschäftigt, wie gut es in der Praxis funktioniert und für welche Szenarien es tatsächlich einsetzbar ist.

Dnsys X1 Exoskelett: Unboxing, Tragekomfort und erster Test

Das Dnsys X1 ist beinahe eine Demonstration moderner Technologie. Denn Motoren sowie Akkus waren bis vor ein paar Jahren schlicht und ergreifend zu groß und zu schwer für ein sinnvolles Setup am Körper. Das X1 soll in der Standardvariante 1,8 kg wiegen. Bei den Carbonmodellen sind es nur noch 1,6 kg – etwas mehr als eine 1,5-Liter-Flasche Wasser.

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Die Motoren geben dabei ab dem Carbon Modell bis zu 900 W Leistung ab. Umgerechnet sind das 1,2 PS, was irre ist, wenn man es in Relation setzt: das sind die Kennzahlen eines alten Mofas. Auch die Akkulaufzeiten sind für meinen Geschmack ziemlich hoch. Der Hersteller gibt die Reichweite zwischen 15 km und 20 km an. Vor allem, wenn man bedenkt, dass der Akku in etwa das Volumen eines Smartphones hat.

Das getestete Modell X1 Carbon ist in Wahrheit allerdings nicht so leicht, wie es die Website suggeriert. Inklusive Akku wiegt das X1 ungefähr 2,2 kg, ohne Akku noch zirka 1,9 kg. In einer Infografik wird das X1 Carbon mit 1,6 kg angegeben. Das bezieht sich allerdings lediglich auf das Skelett selbst, also ohne Polster und sonstige Anbauteile.

Dnsys X1 Gewicht mit Akku
Dnsys X1 Gewicht ohne Akku

Das Dnsys Exoskelett ist dennoch ziemlich leicht und dadurch auch kompakt. Geliefert wird es in einem hochwertigen Case. Hier findet das Skelett selbst sowie Ladegerät, Akku und Kabel Platz. Im Case ist zusätzlich noch Platz für einen zweiten Akku. Die erste Anprobe gestaltet sich eigentlich recht intuitiv und gelingt auch ohne Anleitung.

Dnsys X1 Lieferumfang und Unboxing
Dnsys X1 Exoskelett Case

Am Becken lässt sich das X1 in 10 Stufen in der Breite verstellen und dann per Riemen und Klettverschluss fixieren. An den Oberschenkeln hakt man nur jeweils Laschen ein. Damit das X1 hier gut anliegt, lässt sich der Umfang an einem Stellrad einstellen, was sehr hochwertig gelöst ist. Im ersten Moment fühlt sich das Dnsys X1 im Test leicht und beweglich, aber aufgrund der Optik auch etwas ungewohnt an.

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Dnsys X1 Beweglichkeit im Test 1
Dnsys X1 Beweglichkeit im Test 2

Exoskelett Dnsys X1 im Praxistest

Die Bedienung des Dnsys X1 ist ebenfalls einfach gehalten. Über eine Taste an der Rückseite des Geräts lässt sich das Exoskelett je nach Tastenkombination ein- und ausschalten. Grundsätzlich hatte ich etwas Respekt vor dem ersten Test. Für mich war es nämlich der erste Einsatz, und mir war nicht so richtig klar, was mich erwartet.

Dnsys X1 Bedienung über Taste und Steckverbindung Akku

Für eine gute Erfahrung spielen nämlich vor allem die modernen Algorithmen eine Rolle. Wer erwartet, das Teil hat einen Walk-Mode und wird dann nach einem Startbefehl zum Laufen bewegt, liegt falsch. Per Bluetooth wird das X1 mit der eigenen App gekoppelt. Hier wird die Einrichtung dann finalisiert und durch eigene Bewegungen lernt das Exoskelett die individuellen Bewegungsmuster. Damit ist es in der Lage, die spezifischen Bewegungen des Trägers sehr feinfühlig zu unterstützen.

In der Praxis klappt das unfassbar gut und viel besser, als ich das selbst erwartet hätte. Nach ersten Tests auf unserer engen Treppe, kurzen Sprints durchs Wohnzimmer und der Simulation von alltäglichen Bewegungen fühle ich mich recht schnell sicher. Beim Einschalten checkt das System sogar mit einer Routine, ob das Exoskelett angezogen ist. Andernfalls lässt es sich nicht einschalten und in der App erscheint eine Fehlermeldung.

Screenshot Dnsys App 2
Screenshot Dnsys App 1

Das Dnsys X1 bietet neben unterstützenden auch Trainingsmodi. Unterstützung lässt sich in drei Stufen Eco, Sport und Boost zuschalten. Zum Muskeltraining stehen zwei Programme zur Verfügung, die in unterschiedlichen Intensitäten ein Aquajogging simulieren. Alle Modi funktionieren im Test gut und sind bezüglich der Intensität klar voneinander abgegrenzt. Die Aquajogging Programme kommen einem hüfthohen Stand im Wasser tatsächlich recht nahe, auch wenn es nicht komplett vergleichbar ist. Der Boost Modus auf der anderen Seite lädt durchaus zu Höchstleistungen ein.

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Über die Anwendung einer solchen Apparatur im Alltag oder der Freizeit lässt sich sicher auf ganz vielen Ebenen streiten. Die Frage, ob man Unterstützung braucht, wenn es eigentlich auch ohne geht, erinnert mich stark an die Diskussion vor 15 Jahren in Bezug auf E-Bikes und Pedelecs. Das Ende hierzu ist eindrücklich bekannt. Denn am Schluss steht wohl die Frage: wie gut funktioniert es und welche neuen Möglichkeiten werden dadurch eröffnet? Doch der Testbericht soll an dieser Stelle nicht philosophisch abdriften.

Grundsätzlich erscheint es mir nach den Eindrücken meiner Tests zukünftig aber denkbar, dass Dinge wie Bergsteigen oder auch kleiner gedacht, sehr anspruchsvolle Wanderungen mit einem Exoskelett auch ohne die dafür notwendige körperliche Verfassung möglich werden. Oder kurz gesagt: einfacher werden.

Dnsys X1 Carbon auf dem Laufband im Test

Die Performance des Dnsys X1 Carbon ist diesbezüglich nämlich beeindruckend und deutet keinesfalls nur eine Zukunftsvision an. Beim Joggen auf dem Laufband muss ich mich ohne Hilfe schon anstrengen, um die 12 km/h Maximalgeschwindigkeit zu halten. Mit dem Exoskelett ist es überhaupt kein Problem auch darüber hinauszulaufen. Und ja, ich weiß – barfuß auf dem Laufband ist suboptimal. Auch im Sprint fühle ich mich deutlich spritziger und schneller.

Diese Erkenntnis stützt sich jedoch weniger auf eine echte Messung, da ich als durchschnittlich sportlicher Mensch nur wenig aussagekräftige Referenzwerte erzielen kann. Zumindest konnte ich es im Sprint sogar mit meinem Hund aufnehmen. Auch wenn sie aus Respekt gegenüber der für sie völlig verrückten Menschmaschine wahrscheinlich nur mit Halbgas unterwegs war. Beeindruckend wirkt auf mich auch die Akkuleistung. Nach einer Stunde intensiver Nutzung zeigt die Akkuanzeige in der App noch 72 % Kapazität. Das Dnsys X1 wirkt daher sehr sparsam.

Wettrennen Exoskelett Hund 4
Wettrennen Exoskelett Hund 1

Wer sich übrigens fragt, ob man mit dem Exoskelett auch Fahrradfahren kann: Ja, das geht. Allerdings bringt es durch den Algorithmus, der fürs Laufen gedacht ist, keine sinnvollen Vorteile mit sich.

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Fahrradfahren mit dem Exoskelett Dnsys X1

Der Akku ist nicht fest am Exoskelett verbaut. Das hat zum einen den Vorteil, dass man das ganze Teil nicht zur Steckdose bringen muss und zum anderen natürlich, dass man die Laufzeit je nach Bedarf noch erweitern kann. Der Nachteil bei der Sache ist jedoch die notwendige Verkabelung zum Gerät. Dadurch entsteht eine Steckverbindung, die mir im Laufe des Tests zunehmend zu schaffen gemacht hat. Denn der Stecker von Akku zum Gerät ist ohne zusätzliche Sicherung nur gesteckt (Bild weiter oben).

Während der Tests kam es wiederholt vor, dass der Stecker sich bei schnellen Bewegungen wie Sprints selbstständig gelöst hat. Das ist zwar nicht gefährlich, da die Motoren dann nicht blockieren, aber dennoch wahnsinnig nervig. Hier würde ich mir noch eine Verbesserung vom Hersteller für das nächste Modell wünschen. Denn so ist das Exoskelett bei körperlicher Ertüchtigung nur mit einem Stück Klebeband zu gebrauchen.

Für den Akku selbst ist am Gürtel eine Halterung vorgesehen. Der Akku rastet darin allerdings nicht sicher ein, sondern wird zusätzlich durch einen Klettstreifen gesichert. Das ist eigentlich ausreichend, doch für Leute wie mich, die ihren Kopf nur bei sich tragen, weil er fest verbaut ist, noch nicht genug. Wird die Klettsicherung vergessen, geht auch der Akku relativ schnell fliegen, was in den Bildern vom Wettrennen mit meinem Hund eindrucksvoll festgehalten wurde. Ein Stecksystem, welches selbstständig einrastet und sich nur durch einen speziellen Handgriff wieder lösen lässt, wäre daher möglicherweise noch sicherer.

Wettrennen Exoskelett Hund 2 - marker

Das X1 Carbon ist grundsätzlich sehr hochwertig verarbeitet und macht im Betrieb keine unangenehm lauten Geräusche. Die Motoren mit der Übersetzung machen sich dennoch akustisch leicht bemerkbar, fast ähnlich wie bei einem Mittelmotor-E-Bike älterer Generationen. Wie stabil und langlebig die Konstruktion ist, lässt sich zu diesem Zeitpunkt schlecht sagen. Generell wirken hier vermutlich relativ hohe Kräfte. Das Getriebe hört sich ein bisschen an, wie das Aufziehen eines Spielzeugautos, weshalb ich davon ausgehe, dass hier Kunststoffzahnräder verbaut sind, die irgendwann zumindest Verschleißerscheinungen zeigen könnten.

Hinweiszettel erleichtern den Einstieg
Dnsys X1 Exoskelett Tragebild
Einstellräder am X1 passen Umfang am Oberschenkel an
Dnsys X1 Exoskelett Motoren

Fazit zum Exoskelett Dnsys X1 Carbon

Das Dnsys X1 ist bis auf die Kleinigkeit mit der Steckverbindung absolut gelungen und macht mir im Test viel Spaß. Ich konnte keine Ausfälle verzeichnen, keine unvorhergesehenen Bewegungen oder Situationen feststellen, in denen das Gerät nicht so funktioniert hat wie es sollte. Einsatzbereiche sehe ich vor allem im Training, bei der Reha oder auch bei älteren Menschen, beziehungsweise jene mit Muskel- oder Knochenschwäche. Außerdem kann ich mir einen Einsatz bei extremen Vorhaben und generell bei grenzerweiternden Aktivitäten vorstellen.

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Zudem ist es ein effektives Trainingsgerät, das sich in den Alltag gut integrieren lässt. Auch, wenn es vermutlich komisch aussieht, wird die einstündige Hunderunde im Aquajogging Programm sicherlich einen guten Effekt erzielen. Erhältlich ist das Dnsys X1 Carbon Exoskelett für 999 Dollar (rund 880 Euro) direkt bei Dnsys. Kaufst du das Gerät über unseren Partnerlink, erhältst du 30 $ Rabatt. Mit dem X1 Lite steht für 799 Dollar (rund 700 Euro) noch ein günstigeres Modell zur Verfügung, welches etwas schwerer ist, weniger Leistung und einen kleineren Akku hat. Das Topmodell X1 Carbon Pro ist teilweise aus Titan und bietet mit zwei Akkus die doppelte Reichweite für 1.899 Dollar (rund 1.680 Euro).

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Seit 2013 begeistert von der E-Mobility auf zwei oder mehreren Rädern. Maschinenbau-Techniker mit Faible fürs Campen, Photovoltaik-Fan und großem Interesse an allem, was sich digitalisieren, vereinfachen und automatisieren lässt.


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Tags: Exoskelett

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