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Home E-Bike Tests

e-Bike Test: Juna Deluxe+ von Diamant

von Julia Oesterreich
12. August 2016
in Tests
Bosch Active Line | Diamant | E-Bike Test - DSCN6507 1200px 1200px

Das Juna Deluxe+von Diamant im e-Bike Test. Wie macht sich das Designer City-Bike auf den rauen Straßen Berlins? Was steckt drin und dran am Lifestyle Modell?

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Ende Juni diesen Jahres stellte Diamant sein neues Juna Deluxe+ e-Bike vor. Die Präsentation war als Event gestaltet, Designer Guido Maria Kretschmar, bekannt aus der TV-Sendung „Shopping Queen“, fungierte als Markenbotschafter und zeigte, dass e-Bikes auch modernes Lifestyle-Objekt sind.

 

Der e-Bike Test

Wie aber verhält es sich mit den tatsächlichen Fahreigenschaften des Deluxe e-Bikes? Ich habe das Juna Deluxe+ kreuz und quer durch Berlin gesteuert, weder wilde Parkwege noch steile Auffahrten gescheut, und auf Asphalt so schnell getreten wie ich konnte.

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Raues Pflaster? Kein Problem.
Raues Pflaster? Kein Problem.

Erster Eindruck: Schmuckstück mit Sinn für Praktisches

Das Diamant Juna Deluxe+ e-Bike ist eine Erscheinung. Es vereint gekonnt verschiedene Eigenschaften, die am Stadtrad gefallen: Ein ebenso schlanker wie stabiler Rahmen, gespickt mit Details, die das optische wie praktische Fahrvergnügen bereichern. Sämtliche Stangen des Rahmens sind in erdigem Morea-Grün lackiert. Im Kontrast dazu sind Lenkergriffe, Sattel und die obere Abdeckung des Akkus in braunem Kunstleder gehalten, was einen stimmigen und wertigen Eindruck macht.

Praktische Querstreben zum Gepäcktaschen-Anklicken
Praktische Querstreben zum Gepäcktaschen-Anklicken

Vorne ist ein Gepäckträger mit 15 Kg Zuladung angebracht, auf dass sich Tasche oder kleines Gepäck schnallen lässt. Auch wenn die Seiten des Trägers hoch gebogen sind, einen Korb ersetzt er nicht, dafür ist zu wenig Absicherung zu den Seiten vorhanden. Das Hinterrad flankieren praktischerweise links und rechts Querstangen, die für das Anklicken von Packtaschen vorbereitet sind. Zusätzlich sorgen die horizontalen Stangen für ein lang gestrecktere Optik, was den insgesamt sehr schön gestalteten Rahmen noch mal veredelt.

Das Klingelstück.
Das Klingelstück.

Zusätzlich Details wie die verchromte Klingel mit Diamant-Schriftzug, die Beleuchtung in Retro-Optik, die innen verlegten Zügen und versteckt unter dem Schutzblech lang geführten Kabeln zur Rückleuchte und ein ebenfalls brauner Kettenstreben-Schutz runden das Designer-Paket ab.

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Akku mit Kunstleder-Bezug, im Rahmen geführte Züge
Akku mit Kunstleder-Bezug, im Rahmen geführte Züge

Fahrgefühl

Durch die stimmig austarierte Rahmengeometrie rollt das Juna+ angenehm balanciert. Trotz des für mich ungewohnten Gepäckträgers vorne, der am Vorbau montiert ist und sich nicht mit dem Vorderrad mitbewegt, war die Steuerung sofort intuitiv und genau. Die Sitzposition ist aufrecht, mit gutem Überblick über den Lenker. Zurückgelehnt, mit geraden Armen am Lenker kam fast ein Cruiser e-Bike, zumindest aber ein Hollandrad Gefühl auf.

Ein Leichtgewicht ist das Juna Deluxe+ allerdings nicht. Optisch durchaus filigran, spürt man beim Fahren die Masse des Rahmens. Das wirkt sich aber erstaunlicherweise nicht nur negativ aus. Im Gegenteil, bei dem alltagstauglichen City-Bike überwiegt der Eindruck einer komfortablen Unverwüstlichkeit. Das Juna rollt behände über Gras, Sand, Schotter, Schlaglöcher und Bordsteinkanten. Dazu tragen sicherlich auch die gut polsternden, 28 Zoll großen Fat Frank Reifen von Schwalbe bei. Nicht zu vergessen der breite und sehr bequeme Sattel.

Auch die Scheibenbremsen bestehen den e-Bike Test
Die Bremsen bremsen gut.

An den Scheibenbremsen gibt es nichts auszusetzen, sie stoppen das Juna punktgenau auch bei schwerer Ladung. Schön ist der verkürzte Bremsgriff an der rechten Seite. So haben die Finger ausreichend Zugriffschance, auch wenn gerade der Drehgriff für die Nabenschaltung bedient wird.

Zweibeinständer besteht den e-Bike Test
Sicherer Stand dank Zweibeinständer

Der Zweibein-Fahrradständer schien mir fast etwas überdimensioniert, sorgt aber für verlässlich sicheren Stand.

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Antrieb

Die Wahl des Antriebs beim Juna Deluxe+ fiel auf den Mittelmotor der Bosch Active Line. Die gemäßigte Steuerung des Motors liefert eine harmonische Unterstützung, die sich dem Fahrverhalten gut anpasst. Allerdings setzt die Unterstützung erst nach ein bis anderthalb Kurbeldrehungen merklich ein, andere Antriebe bieten einen schnelleren Antritt. Schnell und mühelos vom Fleck zu kommen ist für mein Empfinden gerade in der Stadt wichtig. Besonders bei einem etwas schweren e-Bike ist ein Antrieb wünschenswert, der die vielen Stopps und Starts effizienter macht.

Beleuchtung retro, Display und Bedienteil von heute
Beleuchtung retro, Display und Bedienteil von heute

Das Intuvia Display und Fernbedienung am Griff sind gut platziert, lassen sich gut ablesen und erreichen. Die Antriebseinheit selbst ist elegant in den Rahmen gefügt. Besonderes Highlight ist aber der Bosch 400 Wh Akku. Für das Juna e-Bike wurde dieser mit einer Kunstleder-Haube versehen, die den gleichen Farbton wie Griffe, Sattel und Kettenstrebenschutz hat, was besonders von oben ein durchaus apartes Bild abgibt.

Schaltung

Das Juna+ verfügt über eine 9-Gang Shimano Alivio Kettenschaltung. In der Juna Deluxe+ Version, die ich gefahren bin, steckt eine NuVinci 8-Gang Nabenschaltung mit Drehgriff. Dieser macht das Schalten noch mal ein Stückchen einfacher, dazu wirkt das Rad optisch aufgeräumter. Langfristig gesehen sind Nabenschaltungen auch wartungsärmer, ein weiteres Komfort-Plus der Deluxe Version.

Die Nähte am Griff drücken beim Schalten in den Handballen.
Die Nähte am Griff drücken beim Schalten in den Handballen.

Leider ist der Kunstleder Griff auf der rechten Seite aufgrund des Drehgriffs kürzer als auf der linken Seite, so dass die dicke Naht des Griffs beim Schalten unangenehm in den Handballen drückt.

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Die Anzahl der Gänge ist für die Stadt vollkommen ausreichend. Nur das hohe Gewicht hält das Juna bei steileren Passagen doch ziemlich zurück. Ein Wechsel in den kleinsten Gang und das Umschalten auf das höchste Unterstützungslevel „Turbo“ war die einzige Chance die Auffahrt zum Denkmal ohne Schieben zu schaffen. Die weitere Beschleunigung nach dem der Motor bei circa 26-27 km/h abriegelt, fällt nicht gerade leicht. Aber das Juna+ ist nunmal kein Rennrad, muss es ja nicht sein.

Preis-Leistungsverhältnis

Ab 2.499 €. Passt.

Tolle Ausstattung mit praktischen wie qualitativ und optisch gut funktionierenden Komponenten. Robust und trotzdem filigran. Schnellerer Einsatz des Motors wäre wünschenswert. Für die etwas drückenden Griffen ließe sich sicherlich auch eine bessere Lösung finden. Alles in allem: e-Bike Test bestanden.

Empfohlen für…

Style-bewusste Fahrerinnen, die auf Alltagstauglichkeit achten und von ihrem Fahrzeug komfortable Zuverlässigkeit erwarten. Dieses Rad ist obendrein ein Schmuckstück. Das Diamant Juna Deluxe+ e-Bike gibt es in den vier Farben Spectralorange, Marinablau, Mineralgrau und Moreagrün in limitierter Auflage in den Rahmenhöhen 45 cm und 50 cm ab 2499€.

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Julia Oesterreich


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Tags: Bosch Active LineDiamantE-Bike TestProbefahrt

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Kommentare 2

  1. www.noakini.de says:
    8 Jahren ago

    Bei NOAKINI gibt es den passenden Korb zum Fahrrad, somit kann auch mehr Gepäck vorne untergebracht werden :-)

    Antworten
  2. Jojann Steiner says:
    9 Jahren ago

    > steckt eine NuVinci 8-Gang Nabenschaltung mit Drehgriff

    NuVinci ist stufenlos – ist wohl eher eine Nexus8 von Shimano :-)

    Antworten

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